»In wenigen Zeilen destilliert Benzine das Gewirr aus Peinlichkeit, Trauer, Liebe und Glück, das man spürt, wenn man einen Elternteil im Alter begleitet.« - Le Monde
»In wenigen Zeilen destilliert Benzine das Gewirr aus Peinlichkeit, Trauer, Liebe und Glück, das man spürt, wenn man einen Elternteil im Alter begleitet.« - Le Monde
Rachid Benzine wurde 1971 im marokkanischen Kénitra geboren. Er ist ein renommierter Politologe und Historiker des Islam und lehrt u.a. am Institut für Protestantische Theologie in Paris. Benzine wird regelmäßig nach Brüssel eingeladen, um vor den europäischen Institutionen über Religion zu sprechen. Er ist u.a. Autor von »Islam und Moderne. Die neuen Denker« (2012).
»Das Buch hat keine 100 Seiten und ist von einer großen liebevollen Ruhe und Zärtlichkeit. Es endet mit dem Satz: ›Mein größter Reichtum in diesem Leben ist, dass ich sie lieben konnte.‹ Und wie er diese Liebe beschreibt: Das ist lesenswert in diesen Zeiten des Jammerns.« (22.05.2021)