»Das Problem ist nicht das Kind. Das Problem liegt in dem Versuch, das Kind mit den Ideen, Erfordernissen und Sachzwängen eines modernen Erwachsenenlebens zusammenzubringen, das für Männer gemacht ist.« Antonia Baum »Hätte nichts dagegen, wenn exakt alle dieses Buch lesen.« Margarete Stokowski
»Das Problem ist nicht das Kind. Das Problem liegt in dem Versuch, das Kind mit den Ideen, Erfordernissen und Sachzwängen eines modernen Erwachsenenlebens zusammenzubringen, das für Männer gemacht ist.« Antonia Baum »Hätte nichts dagegen, wenn exakt alle dieses Buch lesen.« Margarete Stokowski
Antonia Baum, geboren 1984, studierte Literaturwissenschaft, Geschichte und Kulturwissenschaft. Sie hat verschiedene Kurzgeschichten veröffentlicht und erhielt große Medienresonanz für ihre erschienenen Romane »Vollkommen leblos, bestenfalls tot« (2011) und »Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte, mich von Radkappen und Stoßstangen zu ernähren« (2015) und »Tony Soprano darf nicht sterben« (2016). Seit Februar 2012 ist sie Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin.
»Dabei schildert die Autorin immer wieder das persönliche Erleben in einem politischen Kontext, was ›Stillleben‹ zu einem wirklich empfehlenswerten Werk macht, das sich all jene mal zu Gemüte führen sollten, die meinen in unserer Gesellschaft ginge es doch eigentlich schon gerecht genug zu.« (09.04.2018)