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Eichmann war von empörender Dummheit

Eichmann war von empörender Dummheit

Gespräche und Briefe

vonArendt, Hannah | Fest, Joachim | Ludz, Ursula | Wild, Thomas
Deutsch, Erscheinungstermin 17.09.2013
lieferbar

Buch (broschiert)

11,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

8,99 €
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Nach mehr als einem halben Jahrhundert wiederentdeckt In einem bislang unbekannten Briefwechsel und einer wiederentdeckten Radiosendung diskutieren Hannah Arendt und Joachim Fest über Adolf Eichmann und die Frage: Wie konnte ein »erschreckend normaler« Mensch zu einem Verbrecher werden, der als selbst...

Informationen zum Titel

978-3-492-30411-5
München
17.09.2013
2013
2
Neuauflage, Nachdruck
ja
Buch (broschiert)
197 g
208
121 mm x 192 mm x 20 mm
Color of cover: Grey, Color of cover: Silver, Color of cover:, Color of cover: White, München
Deutsch
Darstellende Künste, Ethik und Moralphilosophie, Holocaust, Europäische Geschichte, Soziale und politische Philosophie, Biografien: Wirtschaft und Industrie
Inhalt Einleitung »Eichmann war von empörender Dummheit« 36 Hannah Arendt - Joachim Fest: Die Rundfunksendung vom 9. November 1964 »Wir haben sehr viel zu erörtern ...« Hannah Arendt - Joachim Fest: Briefe 1964 bis 1973 Zur Kontroverse um Hannah Arendts Eichmann in Jerusalem Vier Dokumente aus den Jahren 1963 bis 1965 Anhang Anmerkungen Literaturverzeichnis Editorische Notiz 206
Nach mehr als einem halben Jahrhundert wiederentdeckt In einem bislang unbekannten Briefwechsel und einer wiederentdeckten Radiosendung diskutieren Hannah Arendt und Joachim Fest über Adolf Eichmann und die Frage: Wie konnte ein »erschreckend normaler« Mensch zu einem Verbrecher werden, der als selbst ernannter »Spezialist« an entscheidender Stelle für den Völkermord an den europäischen Juden verantwortlich war? »Wer immer die Geschichte des 20. Jahrhunderts in ihrem Wesen verstehen will, der wird in diesen beiden seine wahren Wegbegleiter finden.« Deutschlandradio Kultur
Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 im heutigen Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte unter anderem Philosophie bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte Arendt nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 arbeitete sie als Lektorin, danach als freie Autorin. Sie war Gastprofessorin in Princeton und Professorin an der University of Chicago. Ab 1967 lehrte sie an der New School for Social Research in New York.
»Das Gespräch ist das Herzstück dieses Buches. Zusammen mit einer klugen Einführung der Herausgeber und einigen zentralen Stellungnahmen aus der Eichmann-Kontroverse (…) bietet es einen ausgezeichneten Einblick in die Diskussion um Arendts Eichmann-Bericht, der damals die jüdische ebenso wie die nicht-jüdische westliche Welt erregt hat.« (03.04.2011)
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