Andreas Altmann arbeitete als Privatchauffeur, Parkwächter, Fabrikarbeiter und Schauspieler, bevor er begann, die Welt zu bereisen und als Reporter darüber zu schreiben. Er wurde u. a. mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Seume-Literaturpreis und dem Reisebuch-Preis ausgezeichnet, seine Autobiografie »Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend« stand monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Zuletzt erschienen von ihm »Leben in allen Himmelsrichtungen« und die Bestseller »Verdammtes Land. Eine Reise durch Palästina«, »Gebrauchsanweisung für die Welt« und »Gebrauchsanweisung für das Leben«. Andreas Altmann lebt in Paris.
»Andreas Altmanns Sprache entwickelt einen Sog, dem man sich als Leser gerne überlässt. Treffend und klar ist seine Wortwahl, flüssig sein Satzbau, und immer wieder gelingen ihm Pointen von aphoristischer Brillanz.« (17.11.2018)