Gnadenlos und rasend spannend: der Nr.-1-Bestsellerautor mit seinem neuen Thriller. Wo dein Alltag online geht, lauert der Tod: Winkelmann kennt unsere Ängste und macht daraus knallharte Spannung.
Gnadenlos und rasend spannend: der Nr.-1-Bestsellerautor mit seinem neuen Thriller. Wo dein Alltag online geht, lauert der Tod: Winkelmann kennt unsere Ängste und macht daraus knallharte Spannung.
Der neue Thriller des Bestsellerautors. Er gehört zu deinem Training wie die Schuhe und der Soundtrack: Dein Fitness-Tracker, der deine Laufstrecke online teilt. Jeder weiß, wo du warst - und wieder sein wirst. Doch damit inspirierst du jemanden zu einem ganz besonderen Kunstwerk, den du besser nicht auf dich aufmerksam gemacht hättest. Er trackt deine Initialen in eine digitale Karte. Sein Zeichen, dass du die Nächste sein wirst. Lauf, so schnell du kannst - es wird dir nichts nützen. Er erwartet dich.
In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbändige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zählen seine Thriller zu den härtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren in ein düsteres Labyrinth zu stürzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnörkellosen Sprache erschreckend realistisch erzählt. Der Ort, an dem sie entstehen, könnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der Nähe von Bremen.
Wer gerne joggt, sollte diesen Krimi besser nicht lesen. Oder vielleicht gerade doch? Denn was Andreas Winkelmann in seinem neuen Thriller „Die Karte“ beschreibt, lehrt passionierte Läufer nicht nur das Fürchten, sondern lässt sie womöglich auch weniger zur Begleittechnik greifen. (20.09.2021)