Meditieren zu lernen, ist eine gute Idee. Viele Menschen berichten von positiven Effekten auf Gesundheit und Wohlbefinden. Meditieren liegt im Trend. Aber: Was genau macht man dabei? Welche Meditationsformen gibt es? Was können sie bewirken - und was eben nicht? Peter Sedlmeier beantwortet diese Fragen und lässt...
Meditieren zu lernen, ist eine gute Idee. Viele Menschen berichten von positiven Effekten auf Gesundheit und Wohlbefinden. Meditieren liegt im Trend. Aber: Was genau macht man dabei? Welche Meditationsformen gibt es? Was können sie bewirken - und was eben nicht? Peter Sedlmeier beantwortet diese Fragen und lässt dabei Erfahrungen aus seiner eigenen Meditationspraxis einfließen. Unter Einbezug neuester wissenschaftlicher Studien gibt er einen Überblick darüber, wie die Wirkung der Meditation in westlichen und östlichen Theorien erklärt wird.
Peter Sedlmeier ist Professor für Forschungsmethodik und Evaluation am Institut für Psychologie der TU Chemnitz. Zu seinen Forschungsgebieten gehören Meditationsforschung, Urteilsfehler, Musikpsychologie, Computermodellierung kognitiver Prozesse und die Psychologie der Zeit.
Es gibt unzählige Formen der Meditation. Bei vielen versucht man, die Aufmerksamkeit auf etwas zu fokussieren. Das kann der eigene Atem sein. Oder aber man beobachtet die Vorgänge im eigenen Körper oder im eigenen Kopf, die Geräusche der Umgebung. Bei der Mantra-Meditation wiederholt man Silben oder Wörter. Andere Techniken zielen hingegen darauf ab, die eigenen Gefühle positiv zu beeinflussen. Peter Sedlmeier gibt in seinem Buch „Die Kraft der Meditation“ einen guten, wissenschaftlichen Überblick.