Das neue Buch von Leibniz-Preisträger Steffen Mau Warum Gendersternchen und Lastenfahrräder so viele Menschen triggern
Das neue Buch von Leibniz-Preisträger Steffen Mau Warum Gendersternchen und Lastenfahrräder so viele Menschen triggern
Steffen Mau, geboren 1968, ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft (st 5092) stand auf Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZDF, Zeit und Deutschlandfunk Kultur. 2021 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Thomas Lux, geboren 1979, lehrt am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschung zur politischen Soziologie der Ungleichheit wurde unter anderem mit dem Preis der Fritz Thyssen Stiftung ausgezeichnet. Linus Westheuser, geboren 1989, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin und forscht zu politischen Konfliktstrukturen, Klassen und Moral.
»Insgesamt bietet die Studie eine umfassende Kartierung der öffentlichen Meinung in Deutschland mit bislang unerreichter Tiefenschärfe. Entstanden ist ein Meisterstück der politischen Soziologie, ein Muster, wie Sozialwissenschaften auf Basis empirischer Evidenz treffsichere Diagnosen und hilfreiche Ratschläge liefern können.« (06.10.2023)