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Was das Valley denken nennt

Was das Valley denken nennt

Über die Ideologie der Techbranche

vonDaub, Adrian | Gebauer, Stephan
Deutsch, Erscheinungstermin 16.11.2020
lieferbar

Buch (broschiert)

16,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

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Wie die Tech-Branche alte Ideen in Kapuzenpullis verkleidet und als neue verkauft.

»Aus Erfahrung gut« - das war ab 1958 der Reklamespruch des Elektrogeräteherstellers AEG. Unternehmen wie Google oder Uber würden mit einem solchen Slogan nie werben, geht es ihnen doch gerade darum, mit der Erfahrung zu...

Informationen zum Titel

978-3-518-12750-6
Berlin
16.11.2020
2020
3
Deutsche Erstausgabe
Buch (broschiert)
98 g
159
106 mm x 175 mm x 15 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Blue, Color of cover:, Berlin
Deutsch
Ideengeschichte, Geistesgeschichte, Medienwissenschaften: Internet, digitale Medien und Gesellschaft, Westliche Philosophie: nach 1800, Informationstechnologiebranche, Ethische Themen: Entwicklung der Wissenschaft, Technik und Medizin
Wie die Tech-Branche alte Ideen in Kapuzenpullis verkleidet und als neue verkauft.

»Aus Erfahrung gut« - das war ab 1958 der Reklamespruch des Elektrogeräteherstellers AEG. Unternehmen wie Google oder Uber würden mit einem solchen Slogan nie werben, geht es ihnen doch gerade darum, mit der Erfahrung zu brechen und bestehende Geschäftsmodelle aufzumischen: »Disruption«. Wie »Content« oder »Kommunikation« gehört das Konzept zu jenen Motiven, die in Aktionärsprospekten, aber auch in Porträts über Elon Musk, Mark Zuckerberg & Co. häufig bemüht werden. Adrian Daub lehrt in Stanford, kennt die Tech-Branche also aus nächster Nähe. In seinem Essay verfolgt er die Lieblingsideen des Silicon Valley zu Autorinnen wie Ayn Rand, Marshall McLuhan und Joseph Schumpeter zurück und zeigt, dass dabei stets auch die Gegenkultur der sechziger Jahre mitschwingt.
Adrian Daub, geboren 1980 in Köln, ist Professor für vergleichende Literaturwissenschaft an der Stanford University. Er schreibt u. a. für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung sowie die Neue Zürcher Zeitung.
»[Technologie gibt] uns Möglichkeiten an die Hand, von denen frühere Generationen nicht zu träumen wagten. Auch in der Forschung und Lehre. Aber sie tut es um einen Preis. Über sie zu reflektieren und möglichst bewusst zu entscheiden, wo wir uns beteiligen und wo nicht, wäre schon ein Gewinn. Für diejenigen, die ein solches Ziel anstreben, ist Daubs Buch eine inspirierende Lektüre.« (19.03.2021)
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