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Die Fremde

Die Fremde

Roman

vonDurastanti, Claudia | Kopetzki, Annette
Deutsch, Erscheinungstermin 15.02.2021
lieferbar

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eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

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Eine der wichtigsten neuen Stimmen aus Italien

"Die Fremde" war auf der Shortlist für den Premio Strega

Für LeserInnen von Annie Ernaux, Siri Hustvedt und Ocean Vuong

"Durastantis Roman ist eine Rettungsboje in den dunklen Gewässern der Erinnerung." (Ocean Vuong)

"Claudia Durastanti erzählt elegant, luzide...

Informationen zum Titel

978-3-552-07200-8
Wien
15.02.2021
2021
2
Buch (gebunden)
386 g
304
138 mm x 208 mm x 30 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Red, Color of cover: Yellow, Wien
Deutsch
ita
Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Soziales, Belletristik in Übersetzung, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Liebe und Beziehungen, Moderne und zeitgenössische Belletristik, Generationenromane, Familiensagas, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Heranwachsen, Biografischer Roman, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Seelenleben
Eine der wichtigsten neuen Stimmen aus Italien

"Die Fremde" war auf der Shortlist für den Premio Strega

Für LeserInnen von Annie Ernaux, Siri Hustvedt und Ocean Vuong

"Durastantis Roman ist eine Rettungsboje in den dunklen Gewässern der Erinnerung." (Ocean Vuong)

"Claudia Durastanti erzählt elegant, luzide und hervorragend komponiert ihre Familiengeschichte und entwirft zugleich eine Konzeption von Fremdheit, Migration, Reise und Exil." (Cristina Taglietti, Corriere della Sera)
„Claudia Durastantis Roman ist eine Rettungsboje in den dunklen Gewässern der Erinnerung.“ (Ocean Vuong) – Eine außergewöhnliche Familiengeschichte über das Anderssein

Claudia Durastanti erzählt in ihrem von der Kritik gefeierten Roman eine ganz besondere Familiengeschichte. Es ist ihre eigene. Beide Eltern sind gehörlos. In den sechziger Jahren sind sie nach New York ausgewandert. Claudia kommt in Brooklyn zur Welt und als kleines Mädchen zurück in ein abgelegenes Dorf in Italien. Mit Büchern bringt sie sich selbst die Sprache bei, die ihr die Eltern nicht geben können. Aus allen Facetten dieses Andersseins hat Claudia Durastanti einen außergewöhnlichen Roman gemacht. Von den euphorischen Geschichten einer wilden italoamerikanischen Familie in den Sechzigern bis ins gegenwärtige London. Dieser Roman lässt einen keine Zeile lang unberührt.
Claudia Durastanti, 1984 in Brooklyn geboren, ist Schriftstellerin und übersetzerin. Sie war Fellow für Literaturwissenschaft an der American Academy in Rom und gehört zu den Gründern des Italian Festival of Literature in London. Sie schreibt für La Repubblica und lebt in London. Sie erhielt bereits zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Die Fremde war auf der Shortlist für den Premio Strega und wird gerade in viele Sprachen übersetzt.
„Was für eine Geschichte! […] Es ist ein Buch, das an nichts Großes oder Romanhaftes glaubt, weil es auf faszinierende Weise gar nicht anders kann, als die Details zu sehen. [...] In Die Fremde kann man schön sehen, wie sich der Kinderblick allmählich weitet und die Erzählerin zu dem wird, was auch die Autorin ist: eine brillante Analytikerin selbsterlebter Gegenwart.“ Paul Jandl, NZZ, 28.04.21

„Diesem grell leuchtenden Strom von Durastantis Erinnerungsarbeit kann man sich einfach nicht entziehen. Die heute 36-jährige Autorin beherrscht die stilistischen Register, die sie zieht, mit verblüffender Eleganz. Dank der charismatischen Titelfigur, deren Vorname bis zuletzt verschwiegen wird, sticht das Buch aus der langen Reihe autofiktionaler Publikationen heraus.“ Heinz Gorr, Bayern2-Favoriten, 27.04.21

„In ihrem Roman Die Fremde verwandelt sie krasse Kindheitserlebnisse in leuchtende Literatur. […] Das alles liest man atemlos, hin- und hergerissen zwischen Fassungslosigkeit und Mitgefühl.“ Katja Nele Bode, Brigitte Woman, Mai 2021


„Wortmächtig erzählt die Autorin vom Leben der Familie über Kontinente hinweg. Ein zutiefst verstörendes Buch, passend zu einer Zeit, in der sich so viele fremd fühlen.“ Susanne Kippenberger, Der Tagesspiegel, 29.03.21

„Empathisch, aber ohne ihren Lesern Gefühle aufzuzwingen, intim, aber nie unangenehm privat, unsentimental und mit Humor. […] eine Geschichte mit so außergewöhnlichen Protagonisten, wie man sie sich fast nicht ausdenken kann.“ Anna Vollmer, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 14.03.21

„Von einer spröden Schönheit und selbstbewussten Eigenart.“ Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 10.03.21

„Durastanti springt von einem Gedanken zumnächsten, von der Poesie zur Prosa, von einer Überhöhung zu einer nüchternen Passage, als ob es unmöglich wäre, ihre Lebensgeschichte linear zu erzählen. Es gibt in diesem Buch unzählige Themen, die den Roman dicht werden lassen, an manchen Stellen sogar so sehr, dass man seine Gegenstände nicht in aller Tiefe erfassen kann.“ Francesca Polistina, Süddeutsche Zeitung, 09.03.21

„Ein sehr poetisches Buch.“ Jagoda Marinić, ZDF Das Literarische Quartett, 26.02.21

„Ein Text, der enorme Echtheit vermittelt.“ Juli Zeh, ZDF Das Literarische Quartett, 26.02.21

„In nahezu jedem Absatz gelingt es ihr, eine kleine literarische Welt zu erschaffen, die unter die Haut geht.“ Irene Prugger, Wiener Zeitung, 27.02.21

„Ein großer Wurf.“ Andrea Seibel, Literarische Welt, 27.02.21

„Dass Menschen auf verschiedene Weisen immer häufiger marginal bleiben und Nomaden werden, das macht das sehr lesenswerte Buch auch noch zu einem aktuellen Autodafé.“ Michael Freund, Standard Album, 20.02.21

„Egal ob italo-amerikanische Wohnviertel in Brooklyn, verlassene Dörfer in der Basilicata, oder die neue Heimat East-London, überall gelingen ihr überzeugende Milieustudien.“ Christine Gorny-Hansen, Radio Bremen Zwei, 17.02.21

„Eine junge literarische Stimme, die sich voll tobender Empathie und geistreicher Euphorie an den alten Themen abarbeitet, abarbeiten muss.“ Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 13.02.21
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