- Schonungslos und aufrüttelnd: Erster Erfahrungsbericht einer MBPS-Mutter - Expertenperspektive: MBPS unter moralischen, kriminellen, strafrechtlichen, feministischen, psychoanalytischen, Trauma-spezifischen, pädiatrischen und psychiatrischen Gesichtspunkten - Einfühlsam aufbereitet: Beleuchtet die Hintergründe,...
AUS DEM INHALT - Bin ich eine Monster-Mutter? - Proxy ¿ einige verstreute Bemerkungen zu Moral und Ethik, Schuld und Verantwortung - Proxy ¿ ein Fall von potenzieller (partieller?) Kindstötung. Eine psychoanalytisch-feministische Perspektive - Wenn Justitia auf Proxy trifft - Das Münchhausen-by-Proxy-Syndrom als Problem-Fall der Kinderheilkunde - Ich will nicht lachen, ich will nicht weinen ¿ ich will verstehen. Wie denkt ein Psychotherapeut über Frau Proxy?
- Schonungslos und aufrüttelnd: Erster Erfahrungsbericht einer MBPS-Mutter - Expertenperspektive: MBPS unter moralischen, kriminellen, strafrechtlichen, feministischen, psychoanalytischen, Trauma-spezifischen, pädiatrischen und psychiatrischen Gesichtspunkten - Einfühlsam aufbereitet: Beleuchtet die Hintergründe, warum Mütter zu unfassbaren Taten fähig sind
Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychotraumatologie (DeGPT), Katathym Imaginative Psychotherapie (DGKIP); Wissenschaftlicher Berater im Asklepios Fachklinikum Göttingen; emeritierter Honorarprofessor der Universität Kassel; 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Katathym Imaginative Psychotherapie AGKB. Wissenschaftlicher Berater und Schauspieler des Bremer Bürgermeisters Smidt im Film ¿Effigie¿ von Udo Flohr. Gründungsherausgeber der Zeitschrift Persönlichkeitsstörungen Theorie und Therapie PTT bei Schattauer. Umfangreiche Lehr- und Vortragstätigkeit im Bereich Trauma-fokussierte Psychotherapie: ID Institut Kassel / Göttingen ¿ Deutsche Psychologen-Akademie DPA Berlin ¿ Institut für Psychotherapie IfP am UKE Hamburg ¿ CoPPP Chemnitz ¿ KIPT Darmstadt ¿ zap Wien. 2004 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung, Universität Zürich; 2006 Hamburger Preis Persönlichkeitsstörungen, Gesellschaft für Persönlichkeitsstörungen GePs; 2017 Bundesverdienstkreuz am Bande.