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Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche

Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche

vonEddo-Lodge, Reni | Grube, Anette
Deutsch, Erscheinungstermin 16.05.2020
lieferbar

Buch (broschiert)

11,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

9,99 €
(inkl. MwSt.)
'Dieses Buch verlangte danach, geschrieben zu werden. Es ist die Art von Buch, die eine Zukunft einfordert, in der wir solche Bücher nicht mehr brauchen. Essenziell.' Marlon James, Gewinner des Man Booker Prize 2015

Informationen zum Titel

978-3-608-50458-3
Stuttgart
16.05.2020
2020
5
Nachdruck
ja
Buch (broschiert)
190 g
272
114 mm x 188 mm x 18 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Silver, Color of cover: White, Taschenbuch
Deutsch
eng
Ethnische Gruppen und multikulturelle Studien, Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung
'Dieses Buch verlangte danach, geschrieben zu werden. Es ist die Art von Buch, die eine Zukunft einfordert, in der wir solche Bücher nicht mehr brauchen. Essenziell.' Marlon James, Gewinner des Man Booker Prize 2015
'Dieses Buch verlangte danach, geschrieben zu werden. Es ist die Art von Buch, die eine Zukunft einfordert, in der wir solche Bücher nicht mehr brauchen. Essenziell.'
Marlon James, Gewinner des Man Booker Prize 2015

Viel zu lange wurde Rassismus als reines Problem rechter Extremisten definiert. Doch die subtileren, nicht weniger gefährlichen Vorurteile finden sich dort, wo man am wenigsten mit ihnen rechnen würde – im Herzen der achtbaren Gesellschaft.

'Reni Eddo-Lodges Buch ist ein Geschenk, weil es klar und deutlich beschreibt, was struktureller Rassismus ist und warum Weiß-Sein in unseren Gesellschaften ein Privileg ist.'
Laura Freisberg, BR-Kulturwelt, 31.01.2019

Was bedeutet es, in einer Welt, in der Weißsein als die selbstverständliche Norm gilt, nicht weiß zu sein? Reni Eddo-Lodge spürt den historischen Wurzeln der Vorurteile nach, und zeigt unmissverständlich, dass die Ungleichbehandlung Weißer und Nicht-Weißer unseren Systemen seit Generationen eingeschrieben ist.

Ob in Politik oder Popkultur – nicht nur in der europaweiten Angst vor Immigration, sondern auch in aufwogenden Protestwellen gegen eine schwarze Hermine oder einen dunkelhäutigen Stormtrooper wird klar: Diskriminierende Tendenzen werden nicht nur von offenen Rassisten, sondern auch von vermeintlich toleranten Menschen praktiziert. Um die Ungerechtigkeiten des strukturellen Rassismus herauszustellen und zu bekämpfen, müssen darum People of Color und Weiße gleichermaßen aktiv werden – 'Es gibt keine Gerechtigkeit, es gibt nur uns.'

Stimmen zum Buch

 'Dieses Buch als weißer Mensch ohne Migrationshintergrund zu lesen ist wirklich kein Spaß, und trotzdem sollte man es unbedingt lesen, weil es den Blick auf die Gesellschaft, in der man lebt, irritiert. Außerdem irritiert es den Blick, den
man auf sich selbst hat.'
Antonia Baum, Die Zeit
Reni Eddo-Lodge, geboren 1989 in London, ist preisgekrönte Journalistin und Bloggerin. Sie schreibt unter anderem für 'The Guardian', 'The New York Times' sowie 'The Independent' und spricht regelmäßig öffentlich über gesellschaftliche Themen wie systeminhärenten Rassismus oder schwarzen Feminismus. 'Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche' ist ihr erstes Buch, das jüngst mit dem British Book Award ausgezeichnet wurde.
»Sie werden dieses Buch hassen. Sie werden es nicht hassen, weil es schlecht geschrieben ist, sondern, weil es sie bis ins Mark treffen wird. [...] Lesen Sie dieses Buch, auch wenn es weh tut - das muss so sein. Die gute Nachricht ist: Sie können anfangen, sich selbst und ihre Position zu hinterfragen - und kanalisieren Sie ihre Wut und den Schmerz dann für etwas Nützliches. Es ist ein Prozess. Das Buch von Reni Eddo-Lodge ist dabei nur der erste Schritt.«
Enrico Ippolito, Spiegel Online, 06.02.2019 (06.02.2019)
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