Balancierende Ich-Identität - der Grundgedanke dieses Buches - ist zu einem Leitbegriff in den Sozialwissenschaften geworden. Er bezeichnet die Leistung eines Individuums, seine Normalität zu demonstrieren, ohne auf seine Einzigartigkeit zu verzichten.
Balancierende Ich-Identität - der Grundgedanke dieses Buches - ist zu einem Leitbegriff in den Sozialwissenschaften geworden. Er bezeichnet die Leistung eines Individuums, seine Normalität zu demonstrieren, ohne auf seine Einzigartigkeit zu verzichten.
»In seinem brillant geschriebenen Buch entwickelt Krappmann dieses Konzept im Rahmen einer Kritik gängiger Identitätsvorstellungen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung (17.03.2000)