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Arzneiverordnungs-Report 2022

Arzneiverordnungs-Report 2022

vonLudwig, Wolf-Dieter | Mühlbauer, Bernd | Seifert, Roland
Deutsch, Erscheinungstermin 27.02.2023
lieferbar

Buch (broschiert)

84,99 €
(inkl. MwSt.)

eBook (PDF mit digitalem Wasserzeichen)

66,99 €
(inkl. MwSt.)
Arzneiverordnungs-Report 2022 Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). 
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Informationen zum Titel

978-3-662-66302-8
Heidelberg
27.02.2023
2023
1
1. Aufl. 2022
Buch (broschiert)
1288 g
811
172 mm x 242 mm x 40 mm
XVI, 811 S. 80 Abbildungen
Deutsch
Allgemeinmedizin / Familienmedizin, Klinische und Innere Medizin, Pharmakologie
I. Allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung.-1. Arzneiverordnungen 2021 im Überblick.-2. Neue Arzneimittel 2021.-3. Kosten-Nutzen-Analysen von Arzneimitteln.-4. Überblick über Maßnahmen zur Förderung des Einsatzes von Biosimilars in europäischen Ländern.-II. Maligne Erkrankungen.-5. Hämatologische Neoplasien und solide Tumore.-III. Herz-Kreislauf-Erkrankungen.-6. Arterielle Hypertonie.-7. Herzerkrankungen.-IV. Blut und Gerinnung.-8. Anämien.-9. Gerinnungsstörungen.-V. Erkrankungen des Stoffwechsels und des Gastrointestinaltraktes.-10. Diabetes.-11. Lipidstoffwechselstörungen.-12. Magen/Darm- und Lebererkrankungen.-13. Gicht.-14. Osteoporose und Calcium- und Phosphatregulation.-15. Vitamine und Mineralstoffpräparate.-IV. Infektionserkrankungen.-16. Bakterielle und virale Infektionserkrankungen und Mykosen.-VII. Schmerz, Entzündung und Immunsystem.-17. Symptomatische Behandlung von Schmerz, Fieber und Entzündung.-18. Migräne.-19. Krankheitsmodifizierende Arzneistoffe für Autoimmunerkrankungen.-20. Glukokortikoide.-21. Immunglobuline und Immunsuppressiva.-VIII. Erkrankungen des Nervensystems und der Augen.-22. Depression, Angststörungen, bipolare Störung, Schizophrenie, Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom.-23. Multiple Sklerose.-24. Epilepsien.-25. Morbus Parkinson.-26. Schlafstörungen.-27. Schwindel und Erbrechen.-28. Neurodegenerative Erkrankungen.-29. Augenerkrankungen.-IX. Erkrankungen der Lungen und der Luftwege.-30. Husten und Auswurf.-31. Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung und Asthma.-32. Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen.-X. Urologische Erkrankungen.-33. Nieren-, Harnwegs- und Prostataerkrankungen.-34. Diuretika.-XI. Hauterkrankungen und Allergien.-35. Hauterkrankungen.-36. Allergien.-XIII. Hormonsystem.-37. Schilddrüsenerkrankungen.- 38. Sexualhormone.-39. Hypophysen- und Hypothalamushormone.-XIII. Erkrankungen des Mundes und der Zähne.-40. Oral- und Dentalerkrankungen .
Arzneiverordnungs-Report 2022 Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). 
Datenbasis des Jahres 2021 sind ca. 775 Mio. Verordnungen von 151.849 Vertragsärzten und 62.962 Vertragszahnärzten für 73,4 Mio. GKV-Versicherte. 
Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung (Teil I) wird in 4 Kapiteln behandelt, in denen vorgestellt und kritischdiskutiert werden: die Arzneiverordnungen 2021 im Überblick, 38 neue Arzneistoffe des Jahre 2021 und deren frühe Nutzenbewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss, der therapeutische Nutzen von Arzneimitteln in Europa und den USA nach beschleunigten Zulassungen sowie Maßnahmen zur Förderung des Einsatzes von Biosimilars in 30 europäischen Ländern. 
Die Nettokosten für Arzneimittel der GKV sind 2021 um 9% gestiegen, und zwar auf rund 50,25 Mrd. EUR. Verantwortlich für diesen erneuten Anstieg der Nettokosten sind vor allem teure Onkologika, deren Verordnungen (definierte Tagesdosis = DDD) um 4,1% auf 8,4 Mio. und Nettokosten um 12,4% auf 10,62 Mrd. EUR angestiegen sind. Mit deutlichem Abstand hinsichtlich der Nettokosten folgen Immunsuppressiva (6,08 Mrd. EUR) und Antidiabetika gleichauf mit Antithrombotika (jeweils 3,05 Mrd. EUR).Trotz eines hohen Verordnungsvolumens am gesamten Arzneimittelmarkt (77,8%) verursachten Generika 2021 nur noch 26,6% des Gesamtumsatzes, wohingegen Orphan-Arzneimittel 2021 trotz ihres geringen Verordnungsvolumens (31,7 Mio. DDD) ein Umsatzvolumen von 7,07 Mrd. EUR und somit eine Steigerung um 20% gegenüber 2020 erreichten. Bei den im Teil II besprochenen Indikationsgruppen und den für diese Kapitel verantwortlichen Autorinnen und Autoren haben sich einige Änderungen ergeben. Die Indikationsgruppen sind nun in die folgenden Abschnitte II bis XIII mit insgesamt 36 Kapiteln gegliedert: II (maligne Erkrankungen), III (Herz-Kreislauf-Erkrankungen), IV (Blut und Gerinnung), V (Erkrankungen des Stoffwechsels und des Gastrointestinaltraktes), VI (Infektionserkrankungen), VII (Schmerz, Entzündung und Immunsystem), VIII (Erkrankungen des Nervensystems und der Augen), IX (Erkrankungen der Lunge und der Luftwege), X (Urologische Erkrankungen), XI (Hauterkrankungen und Allergien), XII (Hormonsystem) und XIII (Erkrankungen des Mundes und der Zähne).
Die Herausgeber

Professor Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin
Professor Dr. med. Bernd Mühlbauer, Institut für Pharmakologie, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
Professor Dr. med. Roland Seifert, Institut für Pharmakologie, Medizinische Hochschule Hannover
Professor Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin Professor Dr. med. Bernd Mühlbauer
Institut für Pharmakologie, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen Professor Dr. med. Roland Seifert
Institut für Pharmakologie, Medizinische Hochschule Hannover
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