Seit Anbeginn der Menschheit sind wir fasziniert von den Sternen. Der Blick hinauf in den Nachthimmel bringt uns zum Staunen, Grübeln, Träumen. Wir projizieren unsere Ängste und Hoffnungen auf die Sterne, wähnen in ihnen den Geist von verstorbenen Angehörigen, werden uns der eigenen Vergänglichkeit bewusst und...
Seit Anbeginn der Menschheit sind wir fasziniert von den Sternen. Der Blick hinauf in den Nachthimmel bringt uns zum Staunen, Grübeln, Träumen. Wir projizieren unsere Ängste und Hoffnungen auf die Sterne, wähnen in ihnen den Geist von verstorbenen Angehörigen, werden uns der eigenen Vergänglichkeit bewusst und fühlen uns als Teil eines großen Ganzen. Carsten Kluth geht es nicht anders. Mit einem selbst gebauten Fernglas betrachtet er den Nachthimmel, hangt persönlichen Gedanken nach und wird sich immer wieder der kulturhistorischen Bedeutung der Sterne bewusst. Dieses Buch lädt ein zum Schwelgen, gleichzeitig enthalt es erhellende Erkenntnisse - nicht zuletzt darüber, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Carsten Kluth, geboren 1972, hat in Berlin und New York Politische Wissenschaften studiert.Er ist Berater für Politik und Wirtschaft und arbeitet u.a.für die Europäische Kommission.2019 wurde er zum ersten Nature-Writing-Seminar des Literaturhauses München und der Bayerischen Akademie des Schreibens eingeladen.Kluth lebt mit seiner Familie in Schleswig-Holstein auf dem Land, wo er über die Natur schreibt und in wolkenfreien Nächten immer wieder in den Garten geht, um die Sterne zu betrachten.
»In seinem Buch DIE STERNE UND WIR lässt er die Leser mit einem selbst gebauten Fernglas in die Sterne blicken, geht persönlichen Gedanken nach und macht immer wieder die kulturhistorische Bedeutung der Himmelskörper bewusst. Auch dieses in einer ganzheitlichen liebevollen Betrachtung – und der Erkenntnis, dass alles im Leben zusammenhängt.« Schabnam Tafazoli, Lübecker Nachrichten