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Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?

Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?

vonKaube, Jürgen
Deutsch, Erscheinungstermin 21.05.2019
lieferbar

Buch (gebunden)

22,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

12,99 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-7371-0053-3
Berlin
21.05.2019
2019
2
2. Auflage
Buch (gebunden)
416 g
336
137 mm x 211 mm x 27 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Cream, Color of cover: Yellow
Deutsch
Gesellschaft und Kultur, allgemein, Bildungssysteme und -strukturen, Lehrerausbildung, Politik und Staat, Didaktische Kompetenz und Lehrmethoden, Schulen und Vorschulen
Ju¨rgen Kaube ist Herausgeber und Bildungsexperte der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' – und Vater von zwei Töchtern. Aus dieser doppelten Erfahrung heraus formuliert er eine provokante These: Die Schule, wie sie jetzt ist, ist eine Fehlkonstruktion. Sie bringt den Kindern oft nur bei, was diese weder brauchen noch verstehen – und zuverlässig fast komplett wieder vergessen. Schlimmer noch: Die Schule reagiert dabei viel zu stark auf immer neue Anforderungen, die von außen an sie gestellt werden. Die Digitalisierung des Klassenzimmers ist genauso Unsinn, wie es die Rechtschreibreform oder das Sprachlabor waren.
Was jetzt gebraucht wird, sagt Kaube, ist eine Reduktion auf das Wesentliche: Kinder sollen denken lernen, darum und nur darum geht es in der Schule. Heute bringt sie ihnen vor allem bei, was leicht abgefragt werden kann. Und das ist das genaue Gegenteil von denken lernen, Urteilskraft und Weltverständnis. Daraus leitet Kaube ebenso klare wie unbequeme Forderungen ab, die die Bildung unserer Kinder von unsinnigen Zwängen befreien.
Ju¨rgen Kaube legt ein Buch vor, das quer steht zu der bisherigen Bildungsdebatte, nicht einzuordnen ist in ein Schema von links und rechts, konservativ und progressiv. Ein Plädoyer fu¨r eine Schule, die wirklich schlau macht.
Ju¨rgen Kaube, geboren 1962, ist Herausgeber der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'. Zuvor leitete er dort das Ressort Geisteswissenschaften und war stellvertretender Feuilletonchef. 2012 wurde er vom 'medium magazin' als Journalist des Jahres im Bereich Wissenschaft ausgezeichnet, 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. Seine vielgelobte Max-Weber-Biographie (2014) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Über den Bestseller 'Die Anfänge von allem' (2017) schrieb die 'Su¨ddeutsche Zeitung': 'ein ungemein lesenswertes Buch', und die 'Neue Züricher Zeitung' meinte 'Ein Buch, das die Lust am Denken vorführt und selbst Lust zum Nachdenken macht.'
Jürgen Kaube seziert die völlig verfehlte Bildungspolitik, die nicht aufklären, sondern die Welt verbessern will ... Sein Buch ist auch eine Denkschule für Leser. (23.05.2019)
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