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Bio-psycho-soziales betriebliches Gesundheitsmanagement für Sozial- und Gesundheitsberufe

Bio-psycho-soziales betriebliches Gesundheitsmanagement für Sozial- und Gesundheitsberufe

Mit einem Beitrag von Knut Tielking / Mit 38 Abbildungen und 12 Tabellen

vonHaas, Ruth | Reblin, Silke
Deutsch, Erscheinungstermin 11.01.2021
lieferbar

Buch (broschiert)

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Es ist nicht leicht, gesund zu bleiben. Besonders ArbeitnehmerInnen aus dem sozialen Sektor leiden oft unter körperlichen oder psychosozialen Beschwerden. Nicht nur ihnen kommt betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zugute, sondern auch den Unternehmen selbst, weil BGM das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen...

Informationen zum Titel

978-3-8252-5579-4
Stuttgart
11.01.2021
2021
1
Buch (broschiert)
395 g
247
144 mm x 216 mm x 20 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Grey, Color of cover: Red, Color of cover: Silver, Stuttgart
Deutsch
Sozialwesen und soziale Dienste, Personalmanagement, HRM, Öffentlicher Dienst und öffentlicher Sektor
Auf ein (Vor-)Wort ¿ Hintergründe zur Entstehung dieses Lehrbuches 8 Einführung in das Thema 9 Aufbau des Lehrbuchs 12 1 Bio-psycho-soziale Gesundheit 14 1.1 Das bio-psycho-soziale Modell von Gesundheit und Krankheit 15 1.2 Modelle der Gesundheit 20 1.2.1 Das Salutogenese-Modell von Aaron Antonovsky 21 1.2.2 Das Konstrukt der gesundheitlichen Schutzfaktoren 24 1.2.3 Das Systemische Anforderungs- und Ressourcen (SAR)- Modell 31 1.3 Auf dem Weg zu einem integrativen und interdisziplinären Gesundheitsverständnis 33 2 Begriffe, Entwicklung und Gesetze zu Prävention, BGM und BGF 38 2.1 Prävention vs. Gesundheitsförderung 38 2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliche Gesundheitsförderung 42 2.3 Entwicklungslinien 45 2.4 Gesetzliche Rahmenbedingungen 49 2.5 Einführung der Unternehmensbeispiele zum BGM 54 3 Bio-psycho-soziales Gesundheitsmanagement ¿ ein Handlungsfeld für Sozial- und Gesundheitsberufe 59 3.1 Erfordernisse für ein bio-psycho-soziales Gesundheitsmanagement 59 3.2 Gesundheit und Arbeit ¿ ein komplexes Interaktionsfeld 62 3.2.1 Spezifische Modelle zu Gesundheit und Arbeit 66 3.2.2 Körperliche Belastungen 68 3.2.3 Psychische Belastungen 71 4 BGM-Strategie in Unternehmen 74 4.1 Begriffsklärungen 76 4.2 Non-Profit-Unternehmen ¿ eine häufige Unternehmensform im Sozial- und Gesundheitsbereich 81 4.3 Die Organisation eines Unternehmens 86 4.4 Stakeholder im BGM-Prozess 93 4.5 Unternehmenskennzahlen im BGM-Prozess 97 4.6 Kennzahlensysteme als Instrument zur gesundheitsbezogenen Analyse 101 4.7 Präsentismus und Absentismus 105 4.8 BGM in kleinen und mittleren Unternehmen 110 5 Präventionsprinzipien und Handlungsfelder des bio-psycho-sozialen betrieblichen Gesundheitsmanagements 118 5.1 Das Präventionsprinzip Stressbewältigung und Ressourcenstärkung 122 5.1.1 Stress ¿ was ist das? 122 5.1.2 Stress aus biologischer Perspektive 125 5.1.3 Gesundheitliche Auswirkungen von Stress 131 5.1.4 Stressbewältigung 132 5.2 Das Präventionsprinzip Gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeitstätigkeit und Arbeitsbedingungen 136 5.3 Das Präventionsprinzip Bewegungsförderliche Umgebung und Arbeiten 142 5.4 Das Handlungsfeld Verhältnis- und verhaltensbezogene Suchtprävention (Knut Tielking) 145 5.4.1 Sucht und Arbeit ¿ eine Einführung 145 5.4.2 Suchtprävention im betrieblichen Setting 147 6 Gesund Führen im Betrieb ¿ eine Herausforderung 163 6.1 Führung und Führungsaufgaben 164 6.2 Der Einfluss von Führungsstilen auf die Gesundheit 166 6.3 Kommunikation und Führung 168 6.4 Die Dilemmata der Führungskraft 170 7 Auf dem Weg zu einem erfolgreichen bio-psychosozialen betrieblichen Gesundheitsmanagement 173 7.1 Vorbereitung und Aufbau 174 7.1.1 Vorbereitungsphase 176 7.1.2 Aufbau von Strukturen und Prozessen 178 7.2 Gesundheitsbezogene Analyse eines Betriebes auf bio-psycho-sozialer Grundlage 181 7.2.1 Betriebliche Gesundheitsberichterstattung 185 7.2.2 MitarbeiterInnenbefragung 190 7.2.3 Leitfadengestützte Interviews 200 7.2.4 Gesundheitszirkel ¿ ein partizipatives Instrument zur Erhebung und Maßnahmenplanung 203 7.2.5 Analyse bio-psycho-sozialer gesundheitlicher Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz 205 7.3 Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen der bio-psycho-sozialen Gesundheitsförderung 217 Literatur 225 Sachregister 242
Es ist nicht leicht, gesund zu bleiben. Besonders ArbeitnehmerInnen aus dem sozialen Sektor leiden oft unter körperlichen oder psychosozialen Beschwerden. Nicht nur ihnen kommt betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zugute, sondern auch den Unternehmen selbst, weil BGM das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen erhöhen und die Produktivität und Attraktivität des Arbeitgebers steigern kann. Dieses Buch zeigt anhand von Unternehmensbeispielen Schritt für Schritt den Aufbau eines systematischen BGM auf. Dabei verknüpfen die AutorInnen Fachwissen über Gesundheit, Stress, Suchtprävention, bewegungs- und gesundheitsförderlicher Arbeit und Führung interdisziplinär mit wirtschaftlichen Grundlagen. Dabei steht stets die Komplexität der biopsychosozialen Gesundheit sowie deren konsequente Umsetzung im BGM im Vordergrund.
Es ist nicht leicht, gesund zu bleiben. Besonders Arbeitnehmer aus dem sozialen Sektor leiden oft unter körperlichen oder psychosozialen Beschwerden. Dabei nutzt betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) auch den Unternehmen, da es die Attraktivität und Produktivität steigert. Dieses Buch zeigt anhand von Unternehmensbeispielen Schritt für Schritt den Aufbau eines systematischen BGM auf. Dabei verknüpfen die AutorInnen Fachwissen über Gesundheit, Stress, Suchtprävention, bewegungs- und gesundheitsförderlicher Arbeit und Führung interdisziplinär mit wirtschaftlichen Grundlagen. Dabei steht stets die Komplexität der biopsychosozialen Gesundheit sowie deren konsequente Umsetzung im BGM im Vordergrund.
Silke Reblin ist Lehrkraft für besondere Aufgaben im Studiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Hochschule Emden/Leer und war viele Jahre Leiterin des Zentrums für Weiterbildung der Hochschule. Sie verortet sich u.a. in den Schwerpunkten BGM, Projektmanagement sowie Unternehmensführung, die sie mit ihren Praxis- und Beratungserfahrungen als Coach und Beraterin ergänzt.
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