Das Interviewbuch zum 100. Geburtstag der Holocaustüberlebenden Margot Friedländer mit der Antisemitismusbeauftragten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Ein Mahnmal gegen das Vergessen und für eine tolerante Gesellschaft.
Das Interviewbuch zum 100. Geburtstag der Holocaustüberlebenden Margot Friedländer mit der Antisemitismusbeauftragten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Ein Mahnmal gegen das Vergessen und für eine tolerante Gesellschaft.
1921 wird Friedländer als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren. Alle Auswanderungsversuche scheitern. 1942/43 werden Vater, Mutter und Bruder ermordet. Margot versteckt sich. 1944 wird sie in das KZ Theresienstadt verschleppt, wo sie ihren späteren Ehemann trifft. Beide überleben und wandern nach New York aus. 2010 kehrt sie nach Berlin zurück. Als eine der letzten Holocaustüberlebenden berichtet sie über ihr Leben und wird im November 100.
