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Physiker lesen, Physiker schreiben

Physiker lesen, Physiker schreiben

Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik

vonGamper, Michael | Wolff, Lukas
Deutsch, Erscheinungstermin 20.03.2024
lieferbar

Buch (gebunden)

28,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (PDF mit digitalem Wasserzeichen)

27,99 €
(inkl. MwSt.)
Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich sind bedeutende Physiker seit Mitte des 19. Jahrhunderts vielfach...

Informationen zum Titel

978-3-8353-5516-3
Konstanz
20.03.2024
2024
1
Buch (gebunden)
444 g
239
147 mm x 224 mm x 22 mm
Color of cover: Cream, Color of cover: Green, Color of cover: Grey, Color of cover: Silver, Color of cover: White, 8 Illustrationen, Göttingen
Deutsch
Sprachwissenschaft, Linguistik, Fremdsprachenerwerb, Fremdsprachendidaktik, Schule und Lernen: Moderne (Nicht-Mutter- oder Zweit-) Sprachen: Fremdsprachenerwerb
Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich sind bedeutende Physiker seit Mitte des 19. Jahrhunderts vielfach öffentlich als Leser von schöner Literatur in Erscheinung getreten. Zugleich haben neue Erkenntnisse der Relativitäts- und Quantentheorie dazu geführt, dass ihr Verständnis des eigenen Schreibens als Mittel der Darstellung herausgefordert wurde. In Anbetracht dessen überrascht die geringe Anzahl an Studien dazu, wie Physiker konkret und oftmals wissensproduktiv auf ihr Lesen und Schreiben reflektieren. In diesem Band untersuchen Literaturwissenschaftler:innen gezielt den Umgang von berühmten Physikern wie Hermann von Helmholtz, Albert Einstein, Arthur Eddington, Erwin Schrödinger, Max Bense, Kip Thorne, Carl Sagan und Carlo Rovelli mit Literatur in Form von Lektüre- und Schreibpraktiken. Im Mittelpunkt steht jeweils die Frage, wie sich vom Wissen der Literatur und der humanistischen Bildung Bezüge zur modernen Physik ergeben.
Michael Gamper ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter Szondi-Institut der FU Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literatur und Wissen, Phänomene des sozialen Imaginären und die Geschichte und Theorie der Prosa.
Veröffentlichungen u. a.: Elektropoetologie. Fiktionen der Elektrizität 1740-1870 (2009); Masse lesen, Masse schreiben. Eine Diskurs- und Imaginationsgeschichte der Menschenmenge 1765-1930 (2007); »Die Natur ist republikanisch«. Zu den ästhetischen, anthropologischen und politischen Konzepten der deutschen Gartenliteratur im 18. Jahrhundert (1998).
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