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You have another Joyce! 18 Kapitel hat der Roman, in dem wir einen Tag lang den Anzeigenakquisiteur Leopold Bloom durch Dublin begleiten. Ein ums andere Mal tauchen wir mit den größten deutschen Schauspielern in die wechselnden Stillagen des Autors, so dass sich der nimmermüde Sprachstrom und der Vielklang des...

Informationen zum Titel

978-3-8445-0996-0
München
17.06.2013
2013
Ungekürzte Lesung
Digital
654 g
146 mm x 150 mm x 66 mm
2289 min Laufzeit, Hörbuch
Deutsch
Belletristik in Übersetzung, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Seelenleben, Klassische Belletristik
You have another Joyce! 18 Kapitel hat der Roman, in dem wir einen Tag lang den Anzeigenakquisiteur Leopold Bloom durch Dublin begleiten. Ein ums andere Mal tauchen wir mit den größten deutschen Schauspielern in die wechselnden Stillagen des Autors, so dass sich der nimmermüde Sprachstrom und der Vielklang des Werks in ein soghaftes Hörerlebnis verwandeln. Die Kapitel und ihre Sprecher: 1. Telemachos: Burghart Klaußner 2. Nestor: Matthias Brandt 3. Proteus: Wolfram Koch 4. Kalypso: Peter Matic 5. Lotophagen: Heikko Deutschmann 6. Hades: Axel Milberg 7. Aiolos: Joachim Schönfeld, Markus Meyer, Sophie Rois 8. Laistrygonen: Jörg Schüttauf 9. Skylla & Charybdis: Hanns Zischler 10. Irrfelsen: Max Volkert Martens, Frank Arnold, Corinna Kirchhoff 11.Sirenen: Imogen Kogge 12. Kyklop: Christian Berkel 13. Nausikaa: Udo Samel, Anna Thalbach 14.Die Rinder des Sonnengottes: Ulrich Noethen 15. Kirke: Gerd Grasse, Gerd Wameling, Regina Lemnitz, Adam Nümm, Marianne Groß, Viola Sauer, Nadja Schulz-Berlinghoff, Jean-Paul Baeck, Lutz Riedel, Jakob Walser, Ursula Hobmair, Elisabeth-Marie Leistikow, Luis Lüps, Jan Walter, Patrizia Carlucci, Raphaele Möst, Seyneb Saleh, Laura Jastram, Naemi Simon, Pirmin Sedlmeir, Jan Breustedt, Zaida Horstmann 16. Eumaios: Ingo Hülsmann 17. Ithaka: Ulrich Matthes 18. Penelope: Edith Clever Gelesen von über 40 Sprechern, die der Vielstimmigkeit der Buchvorlage gerecht werden. Mit umfangreichem Begleitbuch. (6 mp3-CD, Laufzeit: 38h 09)
Gerd Wameling, 1948 in Paderborn geboren, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Folkwangschule in Essen. Sein erstes Engagement erhielt er am TAT (Theater am Turm) in Frankfurt am Main. Dort entdeckte ihn Peter Stein und holte ihn 1974 nach Berlin an die Schaubühne, deren renommiertem Ensemble Gerd Wameling fast 20 Jahre lang angehören sollte.Gerd Wameling fand in der Schaubühne ein Theater, das radikal im Ansatz und in seinem Anspruch war und jenseits jeder Art von Beiläufigkeit. Die Inszenierungen hatten Ereignischarakter, erweckten weltweit Interesse, und dieses Theater wurde eine Zeitlang zur Pilgerstätte aller Theaterbegeisterten und zum Synonym für ein Ensemble einzigartiger Schauspieler. Um nur wenige Aufführungen innerhalb der großen Spannweite der Schaubühnenprojekte zu nennen, in denen Gerd Wameling spielte und an die man sich bis heute erinnert: "Sommergäste" (Regie: Peter Stein), "Die Wupper" (Regie: Luc Bondy), "Shakespeares Memory" (Regie: Peter Stein), die Botho-Strauß-Stücke "Trilogie des Wiedersehens" (Regie: Peter Stein), beide Teile von "Death, Destruction und Detroit" (Regie: Robert Wilson), "Amphitryon" (Regie: Klaus Michael Grüber), "Kirschgarten" (Regie: Peter Stein).1992 verlässt Gerd Wameling das Ensemble der Schaubühne und arbeitet seither frei. 1993 und 1994 konnte man ihn bei den Salzburger Festspielen in "Coriolan" (Regie: Deborah Wamer) und "Das Gleichgewicht" (Regie: Luc Bondy) erleben. Einem breiten Publikum ist Gerd Wameling vor allem als Staatsanwalt Dr. Fried aus der SAT l-Serie "Wolffs Revier" bekannt, eine Rolle, der er 7 Jahre lang mit seiner ihm eigenen Präsenz und Ausstrahlungskraft unverwechselbares Profil gab. 1993 wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Unter der Regie erstklassiger Regisseure spielte Gerd Wameling ein weites Spektrum an Rollen, u.a. in den Spielfilmen "In weiter Ferne so nah" (Regie Wim Wenders), "Sexy Sadie" (Regie Matthias Glasner), in den ZDF-Krimireihen "Bella Block" (Regie Max Färberböck) und "Sperling" (Regie Juraj Herz), in der ZDF-Reihe "Frauen morden leichter" die Folge "Gesammelte Werke" (Regie: Thorsten Näter), in der ARD-Reihe "Lauter tolle Frauen - Mit 50 küssen Männer anders" (Regie: Margarethe von Trotta).
"Angestellte mit einer 38-Stunden-Woche sollten sich schon mal eine Woche freinehmen. Denn so lange werden sie brauchen, um sich dieser gewaltigen Hörspielausgabe von James Joyce' berühmtestem Werk zu widmen."
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