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Care

Care

vonSchaad, Gabrielle | Lange, Torsten
Englisch, Erscheinungstermin Februar 2023
lieferbar
25,00 €
(inkl. MwSt.)
Care work is at once omnipresent and invisible. It encompasses all forms of socially necessary - or reproductive - labor: raising children, cooking, cleaning, shopping, looking after the elderly and the ill, and many other tasks. It is what allows for and sustains productive labor (including architectural labor) in the...

Informationen zum Titel

978-3-85676-432-6
Zürich
Februar 2023
2023
Buch (broschiert)
510 g
154
212 mm x 295 mm x 10 mm
ca. 60 Abbildungen
Englisch
Architekturtheorie, Architektur: berufliche Praxis, Einzelne Architekten und Architekturbüros
gta papersBand 7
Beiträge von Max Andrucki, Helene Bihlmaier, Jos Boys, Milena Buchwalder, Jay Cephas, Lilian Chee, Valentina Davila, Sonja Flury, Dorothee Hahn, Elis Mendoza, Ikem Stanley Okoye, Itohan Osayimwese, Kush Patel, Barbara Penner, Peg Rawes, Anooradha Iyer Siddiqi, Meredith TenHoor, Delia Wendel
Care work is at once omnipresent and invisible. It encompasses all forms of socially necessary - or reproductive - labor: raising children, cooking, cleaning, shopping, looking after the elderly and the ill, and many other tasks. It is what allows for and sustains productive labor (including architectural labor) in the first place. Although economic production depends on the work of social reproduction, care work is usually unpaid and pushed out of sight. It is indisputable that care work falls disproportionately upon women and unevenly along lines of race and class. Demographic changes, environmental crises, growing mobility, transformations of labor, and the reconfiguration of traditional institutions of care - from the nuclear family to welfare state provisions - have made the inequity of care a key problem in architectural debates.
Pflegearbeit ist allgegenwärtig und unsichtbar zugleich. Sie umfasst alle Formen gesellschaftlich notwendiger – oder reproduktiver – Arbeit: Kindererziehung, Kochen, Putzen, Einkaufen, Alten- und Krankenpflege und viele weitere Aufgaben. Sie ist es, die produktive Arbeit (einschliesslich der Arbeit in der Architektur) überhaupt erst möglich macht und aufrechterhält. Obwohl die wirtschaftliche Produktivität von der Arbeit der sozialen Reproduktion abhängt, ist die Pflegearbeit in der Regel unbezahlt und wird aus dem Blick gedrängt. Es ist unbestritten, dass Pflegearbeit unverhältnismässig stark von Frauen und ungleichmässig auf ethnische und soziale Gruppen verteilt geleistet wird. Demografische Veränderungen, Umweltkrisen, wachsende Mobilität, Veränderungen in der Arbeitswelt und die Umgestaltung traditioneller Institutionen der Pflege – von der Kernfamilie bis hin zu wohlfahrtsstaatlichen Einrichtungen – haben die Ungleichverteilung des Pflegens zu einem zentralen Problem der Architekturdebatte gemacht.
Torsten Lange is a lecturer in cultural and architectural history at Lucerne University of Applied Sciences and Arts. Gabrielle Schaad is a postdoctoral researcher at the chair for the theory and history of architecture, art, and design at the Technical University of Munich.
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