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Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft

Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft

Lassen sich Ökonomie und Ökologie versöhnen

vonFlassbeck, Heiner
Deutsch, Erscheinungstermin September 2020
lieferbar

Buch (broschiert)

18,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

14,99 €
(inkl. MwSt.)
Ökologie muss ein unauflöslicher Teil der Wirtschaft werden

Wir brauchen eine neue Werte- und Konsumordnung

Informationen zum Titel

978-3-86489-312-4
Frankfurt
September 2020
2020
1
Buch (broschiert)
262 g
176
136 mm x 213 mm x 18 mm
Color of cover: Green, Color of cover: Grey, Color of cover: Silver, Color of cover: Yellow, PB, Frankfurt
Deutsch
Makroökonomie, Armut und Prekariat, Soziale Auswirkungen von Umweltfaktoren, Umweltschützer: Denkansätze und Ideologien, Nachhaltigkeit, Soziale und politische Philosophie, Wohlfahrtsökonomie, Wirtschaftswachstum, Arbeits- / Einkommensökonomie, Volkswirtschaft: Sachbuch, Prognosen, Zukunftsstudien, Kontrolle, Privatsphäre und Sicherheit in der Gesellschaft, Geldwirtschaft, Währungspolitik, Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Umweltökonomie
Was auf dem Spiel steht 7

I. Paris, Madrid und die Freitage
War Paris die Wende? 17
Von Paris nach Madrid über Bonn 19
Fridays for Future 22
Wirtschaftspolitischer Dilettantismus 29
Degrowth und Bescheidenheit 31
Der Roboter, die Arbeitsplätze und die
Grundbedürfnisse 32
Wachstum, Wachstum über alles? 37

II. Deutschland als Vorbild?
Ein deutsches Wunder? 41
Dunkelflaute 46
Klimaleugner und Heuchler 51
Müssen sich Windräder dem Markt stellen? 55
Wenn alles Klimawandel ist, ist Klimawandel
nichts mehr 56

III. Worum es eigentlich geht:
Ökologie versus Ökonomie?
Wachstum als Krisenlösung? 61
Externe Effekte 66
Was kostet der Umweltschutz? 71
Was würde ein gutmeinender Diktator tun? 78
Preissignale sind unumgänglich 84
Der reale Ölpreis 88
Wie steuert man die Preise? 93
Wie kann man andere Länder überzeugen? 97

IV. Was zu tun ist
Die deutsche Energiewende und die
globale Klimapolitik 103
Ist der Diesel das Problem? 109
Endlich vollständig erneuerbar? 117
Ein großer Schritt für Deutschland, ein kleiner
für die Menschheit 124
Wie groß ist der deutsche Beitrag? 129
Kinder an die Macht? 132
Klimaschutz wird wehtun 139
Ist die Lösung grüne Politik? 145
Klimawandel und das Wirtschaftssystem 149
Klimawandel - wer agiert und wer agiert global? 154

V. Wie es weitergehen könnte 161

Anmerkungen 167
Ökologie muss ein unauflöslicher Teil der Wirtschaft werden

Wir brauchen eine neue Werte- und Konsumordnung
Mit einer Brutalität ohnegleichen hat sich der Mensch die Natur untertan gemacht. Die Folgen bekommen wir gerade heftig zu spüren.

Vieles steht auf dem Spiel. Manche sagen, es gehe um alles. Die Erkenntnisse der Wissenschaft sind klar und nicht zu widerlegen: Auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen ist unbegrenztes Wachstum mit fortdauerndem Ressourcenverbrauch nicht machbar. Heiner Flassbeck benennt die Probleme und Herausforderungen, denen wir uns im 21. Jahrhundert stellen müssen. Und er zeigt konkret, wie wir Ökologie und Ökonomie versöhnen können.
Heiner Flassbeck arbeitete von 2000 bis 2012 bei den Vereinten Nationen in Genf und war dort als Direktor zuständig für Globalisierung und Entwicklung. Zuvor war er Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen. 2005 wurde Flassbeck von der Hamburger Universität zum Honorar-Professor für Wirtschaft und Politik ernannt. Sein Blog makroskop.eu liefert täglich Analysen und Kommentaren zu Wirtschaft und Politik. Im Westend Verlag von ihm erschienen sind u.a. die Bücher "Handelt jetzt. Das globale Manifest zur Rettung der Wirtschaft" (2013), "Die Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts" (2011) und "Gescheitert" (2009), "Das Euro-Deasater" (2018).
"Die Stärke des Buches ist die These, dass die Klimapolitik nur zusammen mit sozialer Umverteilung für die Ärmeren mehrheitsfähig wird, in Europa und weltweit."
Publik-Forum

"Die Anstrengungen einzelner Länder reichen nicht aus, um die Erderwärmung aufzuhalten, schreibt Ökonom Heiner Flassbeck. Es brauche eine globale Lösung."
Handelsblatt

"Wirklich stark ist das Buch in seiner Verhandlung von globalen Verteilungsfragen und sozialem Ausgleich."
Der Freitag
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