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Die im Dunkeln sieht man nicht

Die im Dunkeln sieht man nicht

70 Zeitzeugen zu den missachteten Folgen der Corona-Politik

vonMüller, Albrecht
Deutsch, Erscheinungstermin 07.12.2020
lieferbar

Buch (broschiert)

12,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

9,49 €
(inkl. MwSt.)
Unsichtbares Leid

Informationen zum Titel

978-3-86489-323-0
Frankfurt
07.12.2020
2020
1
Buch (broschiert)
250 g
192
124 mm x 205 mm x 22 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Brown, Color of cover: Grey, Color of cover: Red, PB, Frankfurt
Deutsch
Öffentliche Meinung und Umfragen, Kontrolle, Privatsphäre und Sicherheit in der Gesellschaft, Politik der National- Zentral- oder Bundesregierung, Politische Bildung und Zivilgesellschaft, Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung, Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Soziale und politische Philosophie, Politisches System: Demokratie, Soziale Folgen von Katastrophen, Politische Führer und Führung, Sammelbiografien, Politische Parteien und Plattformen
I. Einführung 7

II. 70 Zeitzeugen zu den missachteten Folgen
der Corona-Politik 12

III. Vier Beiträge aus den NachDenkSeiten,
die von Beginn an dazu rieten, die Folgen zu bedenken 162

IV. Schlusswort: Die im Dunkeln sollte man endlich
auch sehen - und was tun 191
Unsichtbares Leid
70 Zeitzeugen berichten von den harten Folgen der Corona-Einschränkungen - vom Logistikarbeiter über die Psychotherapeutin und die alleinerziehende Mutter bis zum Gastwirt, von Eltern betroffener Kinder über einsame Alte bis zur Sängerin, Honorarkräfte, Teilzeitarbeitende, Musiker, Theaterleute, psychisch Kranke. In ihren Berichten wird sichtbar, dass der andauernde Ausnahmezustand viel Leid zur Folge hat. Die uns alle umtreibende Politik muss die menschlichen, sozialen und existenziellen Folgen endlich beachten. Der Buchtitel ist Bert Brecht nachempfunden: "Die im Dunkeln sieht man nicht." Dieses Buch soll dazu beitragen, sie sichtbar zu machen.
Das ist eine Dokumentation der NachDenkSeiten, ein 2003 gegründetes kritisches Internetportal. Es wird getragen von seinen Leserinnen und Lesern. Albrecht Müller ist Initiator und Herausgeber der NachDenkSeiten. Ihm war zu Beginn der Corona-Politik aufgefallen, dass die vielen menschlichen und teilweise existenzbedrohenden Folgen von der Politik kaum beachtet werden. Deshalb diese Dokumentation.
Müller ist Autor viel beachteter Bücher - so zum Beispiel von "Die Reformlüge" und "Meinungsmache". Im Westend Verlag erschienen zuletzt die Spiegel-Bestseller "Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst" (2019) und "Die Revolution ist fällig" (2020).
www.nachdenkseiten.de
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