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Max Beckmann

Max Beckmann

Der Maler als Schreiber

vonKipphoff, Petra
Deutsch, Erscheinungstermin 18.10.2021
lieferbar

Buch (gebunden)

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Max Beckmann (1884-1950), einer der großen Vertreter der künstlerischen Moderne, hat nicht nur ein eindrucksvolles malerisches, grafisches und bildhauerisches Werk hinterlassen. Er war auch ein äußerst produktiver Schreiber von Tagebüchern, Briefen und programmatischen Schriften. Zeitlebens vom Theater fasziniert,...

Informationen zum Titel

978-3-86674-805-7
Springe
18.10.2021
2021
1
Buch (gebunden)
226 g
129
129 mm x 201 mm x 14 mm
Schwarz-Weiß-Abbildungen
Deutsch
Malerei und Gemälde
Max Beckmann (1884-1950), einer der großen Vertreter der künstlerischen Moderne, hat nicht nur ein eindrucksvolles malerisches, grafisches und bildhauerisches Werk hinterlassen. Er war auch ein äußerst produktiver Schreiber von Tagebüchern, Briefen und programmatischen Schriften. Zeitlebens vom Theater fasziniert, verfasste er sogar kleine Stücke.
Petra Kipphoff, die langjährige Kunst- und Literaturkritikerin der »ZEIT«, hat sich dieser bisher kaum beachteten Texte angenommen. Beckmanns Zeugnisse eines außergewöhnlich bewegten Lebens fügen sich in diesem Buch zu einem autobiografischen Drama zusammen. Der Künstler erscheint in ihnen als eigenwilliger, zuweilen ruppiger, schonungsloser Chronist seiner Gegenwart.
Gefördert von der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
Petra Kipphoff von Huene studierte Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte. 1962 wurde sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert. Von 1960 bis 2002 war sie Redakteurin im Feuilleton der Wochenzeitung »Die ZEIT« mit dem Schwerpunkt Bildende Kunst. Seitdem schrieb sie vorwiegend für die »Neue Zürcher Zeitung«. Seit 2000 betreut sie den Nachlass Stephan von Huenes; ein Werkverzeichnis sowie mehrere Ausstellungskataloge wurden publiziert.
»Die legendäre Kunstkritikerin […] kann durch die Präzision ihres Blicks […] Erstaunliches zutage fördern. […] [Max Beckmanns] Selbstporträts sind seine Autobiografie. Petra Kipphoffs konzises Buch ist dafür das beste Lesezeichen.«
Florian Illies in: Die ZEIT, 23. März 2022
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