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Putin vor Gericht?

Putin vor Gericht?

Möglichkeiten und Grenzen internationaler Strafjustiz

vonHankel, Gerd
Deutsch, Erscheinungstermin 10.10.2022
lieferbar

Buch (gebunden)

14,00 €
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eBook (PDF mit digitalem Wasserzeichen)

10,99 €
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Der russische Staatspräsident Putin und die Handlanger seines verbrecherischen Krieges in der Ukraine sollen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. So klar die Forderung ist, so unklar erscheint, wie sie eingelöst werden soll. Vor welchem Gericht sollen sich die mutmaßlichen Täter verantworten? Für welche...

Informationen zum Titel

978-3-86674-836-1
Springe
10.10.2022
2022
2
Auflage
Buch (gebunden)
219 g
136
123 mm x 193 mm x 10 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Brown, Color of cover: White, Springe
Deutsch
Internationales Öffentliches Recht: Humanitäres Recht, Kriegsverbrechen, Internationales Öffentliches Recht: Strafrecht, Menschenrechte, Bürgerrechte, Internationales Öffentliches Recht: Verantwortlichkeit von Staaten und Körperschaften, Internationales Öffentliches Recht: Territorium und Staatlichkeit, Recht und Gesellschaft, Rechtssoziologie, Internationales Öffentliches Recht: Gerichtsbarkeit und Immunität, Strafrechtswissenschaft (Pönologie), Gewaltverbrechen, Internationales Öffentliches Recht: Menschenrechte, Rechtsordnungen: Zivilrecht, Code Civil
Der russische Staatspräsident Putin und die Handlanger seines verbrecherischen Krieges in der Ukraine sollen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. So klar die Forderung ist, so unklar erscheint, wie sie eingelöst werden soll. Vor welchem Gericht sollen sich die mutmaßlichen Täter verantworten? Für welche Verbrechen? Und wann und in welchem Kontext überhaupt? Viele Fragen, die eines gemeinsam haben: Die Herausforderung ist groß und der Ausgang einer solchen strafrechtlichen Verfolgung ungewiss. Denn sie stößt auf eine internationale Strafjustiz, die sich heftiger Kritik an ihrer Legitimation ausgesetzt sieht: Mächtige Staaten und deren Freunde hätten nichts zu befürchten, unparteiisch sei sie auch nicht, Opfer würden vernachlässigt, lauten einige der Vorwürfe.
Was wäre von Strafverfahren gegen Putin und Co. tatsächlich zu erwarten? Mit welcher Botschaft an andere Völkerrechtsverbrecher?
Gerd Hankel, Dr. jur., Dipl.-Übersetzer, Jahrgang 1957, studierte an den Universitäten Mainz, Granada und Bremen. Seit 1993 ist er freier Mitarbeiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung, seit 1998 wissenschaftlicher Angestellter der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur. Er ist Autor zahlreicher Beiträge zum humanitären Völkerrecht, zum Völkerstrafrecht und zum Völkermord in Ruanda, dessen juristische Aufarbeitung er untersuchte.
»Hankel beschreibt eindrucksvoll die sehr langwierige Entwicklung des humanitären Völkerrechts. (…) Trotz aller Schwierigkeiten (…) setzt er Hoffnungen in das Internationale Strafrecht.«
Annette Wilmes in: Deutschlandfunk Kultur, »Andruck«, 10. Oktober 2022
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