Vom Autorenduo des Bestsellers "Falsche Bilder, echtes Geld" zum Fall Beltracchi Ein fundiert recherchiertes, spannendes Sachbuch mit klarer Haltung, das auch im Ausland für Aufmerksamkeit sorgen wird Aus dem Inhalt: Die verratene Avantgarde - Der Kult um NS-Devotionalien - Der falsche Galileo Galilei - Achenbach...
Vom Autorenduo des Bestsellers "Falsche Bilder, echtes Geld" zum Fall Beltracchi Ein fundiert recherchiertes, spannendes Sachbuch mit klarer Haltung, das auch im Ausland für Aufmerksamkeit sorgen wird Aus dem Inhalt: Die verratene Avantgarde - Der Kult um NS-Devotionalien - Der falsche Galileo Galilei - Achenbach und die Aldi-Connection - Kleptokraten: Die Suche nach der Sammlung Marcos - Der Fall Getty - Ein Oligarch und sein umstrittener Leonardo da Vinci u.v.m.
Stefan Koldehoff, geboren 1967, ist Kulturredakteur beim Deutschlandfunk in Köln und schreibt unter anderem für Die Zeit und art - Das Kunstmagazin. 2008 wurde er für seine investigativen Recherchen mit dem puk-Journalistenpreis ausgezeichnet. 2012 veröffentlichte er gemeinsam mit Tobias Timm Falsche Bilder, echtes Geld zum Fall Beltracchi. Das Buch wurde mit dem Prix Annette Giacometti und dem Otto-Brenner-Preis ausgezeichnet. Zudem erschien bei Galiani Die Bilder sind unter uns. Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt (2014) und Ich und Van Gogh. Bilder, Sammler und ihre abenteuerlichen Geschichten (2015). 2020 folgte mit Kunst und Verbrechen ein weiteres gemeinsames Buch mit Tobias Timm.
Viele der zahlreichen Fallgeschichten lassen einem die Kinnlade herunterfallen. Sie alle sind aber nicht nur umfassend recherchiert, sondern auch maximal seriös erzählt, so dass jede Leserin in Zukunft nicht mehr 'die' Kunst oder 'den' Kunstmarkt als zu entlarvende Scharlatane im Kopf haben wird, sondern die Umstände, welche die massiv zunehmenden Kunstverbrechen erlauben. (05.04.2020)