Ein Roman von unbändiger Fabulierlust, irgendwo zwischen Abenteuerroman und dem magischen Realismus eines García Márquez oder Juan Rulfo - erzählt vom Uwe-Johnson-Preisträger Jan Koneffke »Die Anschaulichkeit und die erzählerische Wucht des Romans reißen den Leser mit. Koneffke erweist sich als ein erfahrener,...
Ein Roman von unbändiger Fabulierlust, irgendwo zwischen Abenteuerroman und dem magischen Realismus eines García Márquez oder Juan Rulfo - erzählt vom Uwe-Johnson-Preisträger Jan Koneffke »Die Anschaulichkeit und die erzählerische Wucht des Romans reißen den Leser mit. Koneffke erweist sich als ein erfahrener, warmherziger und sprachgewaltiger Erzähler.« Cornelia Staudacher, Deutschlandfunk, über Koneffkes »Ein Sonntagskind«
Jan Koneffke, geboren 1960 in Darmstadt, studierte und arbeitete ab 1981 in Berlin. Nach seinem Villa-Massimo-Stipendium 1995 lebte er für weitere sieben Jahre in Rom und pendelt heute zwischen Wien, Bukarest und dem Karpatenort M¿neciu. Koneffke schreibt Romane, Lyrik, Kinderbücher, Essays und übersetzt aus dem Italienischen und Rumänischen. Er wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt dem Uwe-Johnson-Preis 2016. Zuletzt erschienen bei Galiani Ein Sonntagskind(2015), 2020 sein von der Presse gefeiertes Erzählkunststück Die Tsantsa-Memoiren.
Ein Schrumpfkopf als Erzähler und Protagonist! Ich bin total begeistert! Von der Phantasie, den Details, der Opulenz, der Komik und der Sprache! Von allem. Ganz ganz großartig! Wer keine Angst hat vor 550 Seiten, sollte keinen Moment warten und schnell zuschlagen. (19.10.2020)