Der "Homo aquaticus" Hans Fricke hat ... ... über 10.000 Stunden unter Wasser verbracht ... ein Unterwasserhaus und zwei Tauchboote gebaut, mit denen er über 1000 Fahrten unternahm ... verschollene Expeditionsüberreste und archäologische Stätten unter Wasser aufgespürt ... u.a. den sagenumwobenen Quastenflosser,...
Der "Homo aquaticus" Hans Fricke hat ... ... über 10.000 Stunden unter Wasser verbracht ... ein Unterwasserhaus und zwei Tauchboote gebaut, mit denen er über 1000 Fahrten unternahm ... verschollene Expeditionsüberreste und archäologische Stätten unter Wasser aufgespürt ... u.a. den sagenumwobenen Quastenflosser, primitive Lebensformen an Tiefseevulkanen, Empathie und Werkzeuggebrauch bei Fischen und die Aalwanderung erforscht ... verschüttete Schätze im tiefsten Brunnen der Welt geborgen ... Opfer von Flugzeugabstürzen, Nazi-Falschgeld und schockierende Müllberge in Alpenseen gefunden Große Vortragsreise im März und April 2020 - u.a. Kiel/Geomar und CeNak/Hamburg
Hans Fricke, 1941 geboren, ist studierter Biologe, Universitätsprofessor, Tierfilmer, Autor und vor allem Unterwassermensch. Seine untermeerischen Forschungsgebiete erstrecken sich über die ganze Welt, von Ägypten über Bermuda, Djibouti, Israel, Japan, Madagaskar, Mexiko bis nach Neuseeland. Er drehte international prämierte Dokumentarfilme für ZDF, ARTE, BBC oder NDR. Er hat fünf Bücher und zahllose Fachartikel und populäre Zeitschriftenbeiträge verfasst. Er wurde vielfach ausgezeichnet und isst keinen Fisch.
Die Beschreibung einer ungewöhnlichen Vita, die sich in jeder Hinsicht um das nasse Element dreht, dem sich Fricke vollständig verschrieben hat. Der Autor blickt dabei auf eine beachtliche Lebensleistung zurück (...). Leser, die sich für alles interessieren, was mit Wasser zu tun hat, und zugleich Biografien mögen, können in diesem Buch mit Fricke auf Tauchstation gehen und dabei selbst trockene Füße behalten. (22.05.2020)