»Chichinette« Dokumentarfilm über Marthe Cohn Kinostart am 17.9.2020 (Berlin, Frankfurt, Freiburg, Dortmund, Hamburg, Hannover, Leipzig, Münster, Nürnberg, Salzgitter, Stuttgart, Ulm, Wels, Wien, Wiesbaden und Würzburg)
»Chichinette« Dokumentarfilm über Marthe Cohn Kinostart am 17.9.2020 (Berlin, Frankfurt, Freiburg, Dortmund, Hamburg, Hannover, Leipzig, Münster, Nürnberg, Salzgitter, Stuttgart, Ulm, Wels, Wien, Wiesbaden und Würzburg)
Marthe Cohn wurde 1920 in Metz geboren. Ihre Familie engagierte sich in der Résistance. Für ihren Einsatz als Spionin erhielt sie 1945 das Croix de Guerre und später hohe Ehrungen des französischen Staates. Nach dem Krieg war sie als Krankenschwester in Indochina im Einsatz. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien.
Petra Post und Andrea von Struve übersetzen seit nun mehr 30 Jahren gemeinsam Belletristik und Sachbücher aus dem Englischen, mit Schwerpunkt Biografie, Zeitgeschichte, Frauenliteratur und Thriller, darunter Werke von Morris Berman, Margaret Drabble und Raul Hilberg.
»Eine Geschichte vom Überwinden der Furcht für ein größeres Ziel.« Kerstin Zilm, Deutschlandfunk Kultur
»Eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden.« Ines Gries, hr2 Kultur
»Spannend, gefährlich und alltagsnah.« Mario Scalla, hr2 Kultur
»Eines dieser Bücher, die nicht nur stark sind, sondern stärker machen.« P.P., Kurier
»Ein Zeugnis für den Mut einer jungen Frau, die abseits ihres persönlichen Schicksals selbstlos für die Rettung eines ganzen Volks eintrat.« Sharon Adler, Aviva
»Eine lebendig geschriebene, von vielen Dialogen durchzogene Autobiografie einer außergewöhnlichen Frau.« Larissa Dämmig, ekz
»Ein bewegendes Stück Zeitgeschichte.« Schaffhauser az
»Beeindruckend ist, wie die Autorin anhand ihres konkreten Schicksals einen Einblick in die wenig bekannte Situation der Juden in Frankreich während der deutschen Besatzung gewährt.« Karl Krendl, Bibliotheksnachrichten