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Geheime Goldpolitik

Geheime Goldpolitik

Warum die Zentralbanken den Goldpreis steuern

vonSpeck, Dimitri
Deutsch, Erscheinungstermin 11.09.2013
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Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des "sicheren Hafens" Gold nicht? Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück? Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer? Dimitri Speck weist nach, dass die Zentralbanken seit dem 5. August 1993 gegen stärkere Anstiege des...
Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des "sicheren Hafens" Gold nicht? Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück? Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer? Dimitri Speck weist nach, dass die Zentralbanken seit dem 5. August 1993 gegen stärkere Anstiege des Goldkurses intervenieren. Ihre Motive reichen von der Finanzmarktstabilisierung über die Inflationsbekämpfung bis hin zu niedrigeren Renditen am Anleihemarkt. Die Zentralbanken wollen den Gegenspieler ihres Kreditgeldes, das schuldnerfreie und nicht weginflationierbare Wertaufbewahrungsmittel Gold, in Schach halten. Ihre Kur hatte jedoch Nebenwirkungen: Die Goldpreisinterventionen gehören zu den Bausteinen der Finanzblase im Vorfeld der Finanzmarktkrise ... "Gold gehört zu den großen Themen an den Finanzmärkten. Ein interessantes Buch für alle Goldfans." Handelsblatt vom 19.2.2010 "Viel Hintergrundwissen, viele Charts und vor allem im zweiten Teil des Buches spannend geschrieben!" Institutional Money 1/2010 "Doch dieses Buch hat es wirklich in sich! Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und das Werk zu lesen!" Der Goldreport vom 26.3.2010 "... für alle, die verstehen wollen, warum der Goldmarkt nach anderen Regeln funktioniert als Wertpapierbörsen." Süddeutsche Zeitung vom 23.1.2010
Dimitri Speck hat sich auf empirisch messbare Marktanomalien und die Analyse vernetzter Fragestellungen spezialisiert. 2001 entdeckte er mithilfe von Intradaykurs-Anomalien, dass Zentralbanken bereits seit 1993 systematisch Interventionen am Goldmarkt durchführen. Später konnte er immer weitere Belege für diese Interventionen finden. Speck ist der Chef-Entwickler für die quantitativen Handelsstrategien der Staedel-Hanseatic-Gruppe, die vor allem Aktienfonds berät. Zudem konzipierte er den von der Deutschen Börse veröffentlichten Stay-C Commodity Index. Seine Strategien halfen, Risiken während der Finanzmarktkrise 2008 frühzeitig zu identifizieren.
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