"Fulminant" (Falter), "Funkelnd" (Süddeutsche Zeitung), "Fantastisch" (Kleine Zeitung) - geradezu hymnisch feierten die Medien das Kabarettschaffen von Christof Spörk. Mit "Eiertanz" legt der Philosoph unter den Kabarettisten nun im Vorfeld seines neuen gleichnamigen Programms sein erstes Buch vor. Mit Tiefsinn,...
"Fulminant" (Falter), "Funkelnd" (Süddeutsche Zeitung), "Fantastisch" (Kleine Zeitung) - geradezu hymnisch feierten die Medien das Kabarettschaffen von Christof Spörk. Mit "Eiertanz" legt der Philosoph unter den Kabarettisten nun im Vorfeld seines neuen gleichnamigen Programms sein erstes Buch vor. Mit Tiefsinn, Witz und Verve bittet er Leserinnen und Leser zu einem gewagten Eiertanz rund um die Glücksfälle und Stolpersteine des Lebens. Und bei der Lektüre wird sich das Lesepublikum davon überzeugen können, dass das Urteil des "Standard", "musikalisch vermengt Spörk die altwienerische Grandezza eines Georg Kreisler mit der politischen Wachheit Konstantin Weckers", genauso auch auf sein literarisches Werk zutrifft.
„Fulminant“ (Falter), „Funkelnd“ (Süddeutsche Zeitung), „Fantastisch“ (Kleine Zeitung) – geradezu hymnisch feierten die Medien das Kabarettschaffen von Christof Spörk. Mit „Eiertanz“ legt er parallel zum gleichnamigen Programm auch sein erstes Buch vor. Mit Tiefsinn, Witz und Verve bittet er Leserinnen und Leser zu einem gewagten Eiertanz rund um die Glücksfälle und Stolpersteine des Lebens. Und bei der Lektüre wird sich das Lesepublikum davon überzeugen können, dass das Urteil des „Standard“, „musikalisch vermengt Spörk die altwienerische Grandezza eines Georg Kreisler mit der politischen Wachheit Konstantin Weckers“, genauso auch auf sein literarisches Werk zutrifft.
Christof Spörk, 1972 in der Steiermark geboren, studierte Politikwissenschaft, Englisch und Spanisch sowie einige Semester Jazzgesang. Spörk war Journalist beim profil, Gründer der beiden Musikgruppen Landstreich und Global Kryner und tritt seit 2011 als Kabarettist auf. Auszeichnungen: 2003 und 2014 Salzburger Stier. 2006 Bonner Satirepreis "Prix Pantheon" in der Kategorie "jung und verdorben", 2011 "Österreichische Kabarettpreis in der Kategorie Programm", 2015 "Silbernen Stuttgarter Besen", 2016/2017 als einziger Ausländer Dritter der "Deutschen Kabarettbundesliga".
