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Der Schlüssel zur Parapsychologie und zu den Grenzgebieten des Seelenlebens

Der Schlüssel zur Parapsychologie und zu den Grenzgebieten des Seelenlebens

Spirituelle Belastungen als Ursachen für Krankheit, Spuk und Geistererscheinungen

vonGrabowski, Siegfried
Deutsch, Erscheinungstermin 15.07.2023
lieferbar
29,80 €
(inkl. MwSt.)
Paranormale Phänomene haben ihren Ursprung in der Astralwelt. Geistige Wesenheiten dringen in die Aura des Menschen ein und besetzen ihn. Sie bedie¬nen sich seiner Fähigkeit, geistige Impulse in körperbezogene und physikalische Aktionen umzuwandeln und damit sowohl krankhafte als auch spuktypische...

Informationen zum Titel

978-3-910348-03-5
15.07.2023
2023
1
1. Auflage
Buch (gebunden)
912 g
522
157 mm x 218 mm x 40 mm
Color of cover: Blue, Color of cover: Brown, Color of cover: Green, Color of cover:, Color of cover: Yellow, Greiz-Kurtschau
Deutsch
Körper und Geist, Parapsychologie
Vorwort des Verfassers / Frühe Erfahrungen / Vom Spuk und seinen Eigenarten / Vom Spiritismus zur Parapsychologie / Die historische Entwicklung der Parapsychologie / Parapsychologische Forschungen der Neuzeit / Der Beginn der experimentellen Spukforschung / Der Geistkörper des Menschen / Eigenschaften und Entwicklung des Geistkörpers / Der Aufbau von geistigen Schemen und Elementalen / Das Verhalten des Geistkörpers nach dem Tod / Inkarnation und Seelenwanderung / Das äußere Erscheinungsbild der Besessenheit / Historischer Überblick / Vorbereitende Dispositionen / Die äußeren Kennzeichen / Übernatürliche Zeichen und Spuk / Das innere Erscheinungsbild der Besessenheit / Psychologische Voraussetzungen der Besessenheit / Psychologische Begleitumstände der Besessenheit / Durch Besetzung verursachte Krankheitsfälle / Geist und Psyche in Parapsychologie und Mystik / Mystiker, Schein-Heilige und Pseudo-Besessene / Durch Besetzung hervorgerufene Spukfälle / Einführung und Übersicht / Besessenheit als Ursache der Spukphänomene / Die spirituelle Dimension der Spukphänomene / Justinus Kerner und das Mädchen von Orlach / Kraftfelder, die auf Besetzungen und Spuk Einfluss nehmen / Der personengebundene Spuk / Familiärer Spuk ¿ Der ¿Fall Regulski¿ ¿ Spuk in einer Ordensgemeinschaft / Luthers Spuk- und Teufelserlebnisse / Ortsgebundene Aspekte des Spuks / Medizinische und psychologische Begleitumstände im Spuk und bei Besessenheit / Hysterische Aspekte im Spuk ¿ Der ¿Fall Karin¿ / Medizinisch-hysterische Gesichtspunkte der Besetzung / Psychoanalytische Betrachtungsweisen der Spukdeutung / Psychometrische Sichtweise der Spukdeutung / Aspekte der spirituellen Entwicklung des Menschen / Danksagung / Verzeichnis der benutzten Literatur / Verlagshinweise ¿ andere Bücher von Dr. Grabowski
Paranormale Phänomene haben ihren Ursprung in der Astralwelt. Geistige Wesenheiten dringen in die Aura des Menschen ein und besetzen ihn. Sie bedie¬nen sich seiner Fähigkeit, geistige Impulse in körperbezogene und physikalische Aktionen umzuwandeln und damit sowohl krankhafte als auch spuktypische Erscheinungsformen zu produzieren. Die Vereinnahmung seelischer Kräfte durch fremde Potentiale hat zur Folge, dass zwischen eigenen Gedanken und solchen anderer Herkunft nicht unterschieden werden kann. Psychologen sehen den Ursprung paranormaler Phänomene wie auch mystischer und für Besetzungen typischer Erscheinungsformen in der seelischen Entwicklung der Betroffenen, fremde geistige Einmischungen werden weder erkannt noch akzeptiert. Personen mit spirituellem Hintergrund sowie Hellsichtige vermögen Besetzungen zu erken¬nen, ihre Bedeutung für die Betroffenen zu analysieren und sie davon zu befreien, wovon auch die fremden Seelenwesen profitieren. Während in der christlichen Mystik die Tendenz besteht, die Einmischungen der astralen Gäste durch eigenes geistiges Bemühen heroisch zu überwinden oder bei offensichtlichen Besetzungen andere befreiende Maßnahmen als mehr oder weniger hilfreich anzuwenden, herrschen im Umgang mit Spukphänomenen weit¬gehend Unklarheit und Erfolglosigkeit. Doch auch auf diesem Gebiet waren befähigte Personen zu allen Zeiten in der Lage, die wahren Ursachen aufzudecken und damit Spukphänomene wie auch mit Besetzung zusammenhängende Erkran¬kungsformen zu beseitigen bzw. die davon betroffene Personen zu heilen. Neben einem kurzen Überblick über die Geschichte der Parapsychologie und einleitenden Fallberichten befasst sich der Verfasser mit dem Aufbau geistiger Schemen und Elementale, die der eigenen seelischen Entwicklung entspringen, die sich verselbstständigen können und ein Eigenleben zu führen beginnen. Berichte über klassische dämonische Besetzungen werden analysiert und ihr Zusammenwirken mit der menschlichen Psyche aufgezeigt, eine Thematik, die auch zahlreiche Erkrankungsphänomene berührt, in denen sich Spuk und Besetzungserscheinungen vermischen. Abschließend werden die angesprochenen Themenbereiche einer medizinisch-psychologischen Deutung unterworfen, welche die Zusammenhänge mit der eigenen seelischen Entwicklung veranschaulicht und Lösungsansätze aufzeigt.
Dr. Siegfried Grabowski ist Diplom-Chemiker, Heilpraktiker und Rutengänger. Von früher Jugend an mit allen Erscheinungsformen der Grenzphänomene vertraut, befasst er sich mit der Erforschung feinstofflicher Phänomene im Zusammenhang mit unserer Gesundheit und ihrer Einbettung in unser wissenschaftsorientiertes Weltbild. Durch vergleichende Erforschung geistiger sowie physikalischer Energien gelingt es ihm, Verbindungen zwischen den eigenen seelischen Energien und Umwelt-Energien sowie kosmischen Potentialen aufzuzeigen und auf ihre gegenseitigen Wechselwirkungen hinzuweisen.
Fälle von Besessenheit wurden zu allen Zeiten berichtet. Obgleich eine Reihe von Eigenschaften und Ereignissen einen deutlichen Hinweis auf dieses Phänomen geben, so ergibt sich doch eine gewisse Schwierigkeit, zwischen „echter“ Besessenheit, geistiger Krankheit und paranormalen Ereignissen zu unterscheiden, sofern nicht generell alle diese Erscheinungsformen als unterschiedliche Ausgestaltung eines Besetzungsvorganges angesehen werden. Ausgangsunkt der Besetzungen sind neben der inneren seelischen Veranlagung häufig Seelenfragmente Verstorbener, die sich oftmals dämonisch gebärden, in neuerer Zeit in zunehmendem Maße aber auch Astralwesen nicht-menschlicher Herkunft. Erfolgreich angewandter Exorzismus (auch von Laien) kann von allen negativen Begleiterscheinungen (auch von Krankheit und Spukbetroffenheit) befreien.
In den meisten Fällen handelt es sich um Neigungen, Gedanken und Emotionen des Menschen selbst, die fremde Wesenheiten anziehen, insbesondere Themen, die mit Negativität, Gewalt, Hass, Dämonismus und Okkultismus einhergehen. Dies sind Eigen-Elementale, die fremde, aber gleichartige (Resonanz) Energien anziehen. Auch künstlerische Impressionen, Musik und Film sind bedeutende Ausgangspunkte für Besetzungen. Eine Abweisung von Fremd-Energien aber auch von eigenen seelischen Neigungen (Süchten) ist möglich, wenn sie bewusst wahrgenommen werden (Achtsamkeit) und entsprechende Änderungen in der seelischen Bereitschaft erfolgen. Die Gefahren gehen hauptsächlich von unkontrollierter oder unbewusster seelischer Offenheit aus.
Nicht immer sind es Zwangshandlungen, die eine Besetzung erkennen lassen sondern Zwangsgedanken, schematisches Denken, schwer zu widerstehenden Neigungen, Abneigungen, Ticks, Spleens, aber auch Erkrankungsformen, die einem Neben-Sich-Stehen gleichen, Gedanken oder Handlungsformen, die automatisch, ohne die Beteiligung des Bewusstseins ablaufen, aber bei näherer Betrachtung unerwünscht sind. Kommt es bereits zu anfallartigen Verlaufsformen, Tobsuchtsanfällen, nicht zu überwindender Abneigung gegenüber allem Heiligen und Geweihtem, Veränderung der Stimme, ungewöhnliche Gebärden, Visionen, paranormalen Erscheinungsformen usw., so liegen bereits krankhafte Besetzungsformen vor, die zu befreienden Maßnahmen zwingen. In vielen Fällen wird die krankhafte Symptomatik klassischer Besetzungsformen von einer Reihe übernatürlicher Phänomene begleitet wie relative Unverletzlichkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz, nicht erklärbare und oft lebensbedrohlich wirkende Krankheitserscheinungen unbekannter Genese, die mit wunderbar anmutenden spontanen Heilungsphänomenen wechseln sowie in einigen Fällen das Auftreten klassischer paranormaler Ereignisformen mit Spukfällen, Poltergeistphänomenen, körperlichen Bedrohungen und anderen supranormalen Effekten.
(Kap.-Auszug: Das äußere Erscheinungsbild der Besessenheit)

(…) Für das Erscheinen von Geistern, die sich als Urheber der Spukphänomene ausgeben, existieren zahlreiche Beispiele. Doch nicht immer geben sich diese als Urheber zu erkennen. Die Übernatürlichkeit eines Vorganges ist oft nur unterschwellig wahrnehmbar. Eine Vielfalt der paranormalen Erscheinungsformen scheint den Naturgesetzen zu widersprechen, was aber wohl auf der begrenzten Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen in Bezug auf energetische Ereignisse beruht. Die Wechselwirkungen zwischen leibfreien Wesenheiten und lebenden Menschen basieren auf vergleichbaren geistigen Potentialen (Kraftfeldern) und Angleichungen seelischer Regungen. Spuk erfolgt niemals ohne Grund, er wird in vielen Fällen direkt mitgeteilt. Dabei handelt es sich um Themen, die zu Lebzeiten der sich offenbarenden Seelenwesen für sie von Bedeutung waren. (…)
Nach medizinischen Vorstellungen von Naturvölkern sind Krankheiten und übernatürliche Ereignisse die Folge einer Besetzung. In diesen Kreisen werden die Gebrechen durch Beseitigung bzw. Vertreibung der sie verursachenden Dämonen durchaus erfolgreich geheilt. Die Auseinandersetzung des Menschen mit den ihn umgebenden guten und bösen Geistern gilt hier als wesentlicher Bestandteil der Bewusstseins- und Charakterreifung. Diese Völker sehen den Menschen als eingebildetes Glied in die Geschehnisse des Kosmos, der an allen Veränderungen im sowohl nehmenden als auch im gebenden Sinne teilhat. Zwischen allen Gegenständen der Schöpfung (einschließlich des Menschen) existiert demnach eine wechselseitige Beeinflussung, worin die geistigen Potentiale Lebender als auch die der Verstorbenen eingeschlossen sind. Zu den sich daraus ergebenden Wechselwirkungen gehören auch Spukereignisse, die einem Zwischenreich entspringen, das weder dem reinen Geist noch der reinen Materie angehört. (…)
(Kap.-Auszug: Durch Besetzung hervorgerufene Spukfälle)

(…) Spukphänomene sind mit der psychischen Konstellation lebender Menschen eng verknüpft. Krankhafte Veranlagungen begünstigen aufgrund der psychischen Schwächung ihr Auftreten und aktivieren die Phänomene, was möglicherweise mit der gesteigerten Wirksamkeit von Besetzungen begründet werden kann. Es bleibt allerdings unklar, wie weit krankhafte Dispositionen Besetzungen und Spuk fördern oder bei seiner ursächlichen Entwicklung eine entscheidende Rolle spielen. Bestimmte Bilder von Erkrankungsformen des Nervensystems (z. B. Hysterie, Epilepsie, Anfallsleiden) zeigen für Besetzungen typische Anzeichen, die allerdings nur in selteneren Fällen auch Spukphänomene mit einschließen. In diesen Fällen stehen mentale oder visionäre Erlebensformen im Vordergrund. Erblich-degenerative Faktoren spielen sowohl für die Besetzung als auch für das Krankheitsbild eine erhebliche Rolle. Wie beim klassischen personengebundenen Spuk sind auch hier junge (pubertierende) Menschen (meist Mädchen) veranlagungsgemäß begünstigt. Psychische Labilität (wodurch auch immer hervorgerufen) scheint auch in diesen Fällen eine wichtige Voraussetzung zu sein.
Eine Unterscheidung zwischen Besessenheit, Hysterie oder Epilepsie ist schwer zu treffen bis unmöglich, wenn lediglich medizinisch-psychiatrische Wertungen herangezogen werden. Wie es auch bei Besessenheit der Fall ist, können die Krankheitsbilder der Hysterie oder Epilepsie auf andere Menschen bzw. ganze Gemeinschaften übertragen werden. Die psychische Disposition der Beteiligten spielt im Falle der Übertragung eine bedeutende Rolle. (…)
Das Wahrnehmungsvermögen für übernatürliche Energien ist dem Menschen (und den Tieren) angeboren. Die Art der persönlichen Entwicklung beeinflusst dieses sowie die Art der Wahrnehmung im fördernden wie auch im hemmenden Sinne. Ereignisse wie seelische (Persönlichkeitsveränderungen) oder bestimmte körperbezogene Erkrankungen beeinflussen die Wahrnehmung. Das betrifft insbesondere solche Befindlichkeiten, die mit einer stark veränderten Regulationsfähigkeit der Chakren einhergehen, denn sie sind das Verbindungsglied zu außerkörperlichen Energiefeldern. Wahrnehmung allein kann keine Spukphänomene bewirken. Doch wird über den Eindruck ein Kontakt zu astralen Feldern aufgenommen und eine Brücke zu den Fremdenergien aufgebaut. Über Psychometrie oder Hellsehen vermag der Betreffende Einflüsse zu erkennen, die das eigene seelische Gefüge beeindrucken, Visionen hervorrufen oder anderweitige Erkenntnisse zu Bewusstsein bringen, ohne mit Spukphänomenen in Kontakt zu geraten, denn diese folgen eigenen, noch nicht zur Genüge erforschten Gesetzmäßigkeiten. (…)
(Kap.-Auszug: Medizinische und psychologische Begleitumstände im Spuk und bei Besessenheit)
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