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Winston Churchill

Winston Churchill

Der späte Held

vonKielinger, Thomas | Heidenreich, Gert
Deutsch, Erscheinungstermin März 2019
lieferbar
19,95 €
(inkl. MwSt.)
Sir Winston Leonard Spencer Churchill - ein Jahrhundertpolitiker. Und eine "Marke", die der Meister der Selbstinszenierung gekonnt in Szene setzte. Die Utensilien: Zigarre, Gehrock, die Kollektion seiner Hüte und Zylinder, der rote Morgenmantel. Sein Zeichen: das V-Siegesfingerzeichen.

Informationen zum Titel

978-3-945095-24-9
März 2019
2019
1
Neuauflage 2019
Digital
111 g
127 mm x 141 mm x 15 mm
Neuauflage auf mp3 CD des vergriffenen Titels 978-3-945095-03-4, 700 min Laufzeit, Hörbuch
Deutsch
Biografien: historisch, politisch, militärisch, Biografien: Wirtschaft und Industrie
Sir Winston Leonard Spencer Churchill - ein Jahrhundertpolitiker. Und eine "Marke", die der Meister der Selbstinszenierung gekonnt in Szene setzte. Die Utensilien: Zigarre, Gehrock, die Kollektion seiner Hüte und Zylinder, der rote Morgenmantel. Sein Zeichen: das V-Siegesfingerzeichen.
"Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird." Winston Churchill

Sir Winston Leonard Spencer Churchill – ein Jahrhundertpolitiker. Und eine „Marke", die der Meister der Selbstinszenierung gekonnt in Szene setzte. Die Utensilien: Zigarre, Gehrock, die Kollektion seiner Hüte und Zylinder, der rote Morgenmantel. Sein Zeichen: das V-Siegesfingerzeichen.
„Wir sind doch alle Würmer. Aber ich glaube, ich bin ein Glühwurm", hat Churchill (1874–1965) in jungen Jahren einmal verkündet. Thomas Kielinger, Korrespondent der WELT in London, erzählt einfühlsam und fesselnd die wechselvolle Lebensgeschichte dieses "Allroundgenies": Churchill, der Politiker, der fast jeden Ministerposten seines Landes innehatte, der zweifache Premierminister, der Maler, der charismatische Redner, der Schriftsteller, der 1953 den Nobelpreis für Literatur erhielt, und der Ehemann und Vater. Der innige Briefwechsel zwischen Churchill und seiner Frau Clementine läßt noch einen ganz anderen Aspekt des mächtigen Mannes aufblitzen. Und dann kan der Zweite Weltkrief; 1939 holte Chamberlain den fast 65-jährigen Churchill ins Kabinett. Churchill rief sofort zum entscheidenden Widerstand gegen Hitler-Deutschland auf und führte sein Land zum siegreichen Kriegsende.
Thomas Kielinger wurde 1940 in Danzig geboren, arbeitete und ging dann zur Tageszeitung „Die Welt“, für die er von 1977–1985 als Auslandkorrespondent in den USA arbeitete. Nach seiner Rückkehr wurde er Chefredakteur des „Rheinischen Merkur“ und machte sich 1995 als Autor und Berater für politische Stiftungen selbständig. Für die „Die Welt“ ist er wieder seit 1998 tätig, diesmal als Korrespondent in London.
Mehrere Bücher zeugen von seinem lebenslangen Interesse an anglo-deutschen Themen. Nach „Die Kreuzung und der Kreisverkehr - Deutsche und Briten im Zentrum der europäischen Geschichte“, erschien 2009 sein Länderporträt „Großbritannien“, in der C. H. Beck-Reihe „Die Deutschen und ihre Nachbarn“. Im September 2014 kam sein jüngstes Werk heraus, eine Biographie Winston Churchills. Er ist regelmäßiger Mitarbeiter der BBC und anderer britischer und deutscher Medien.
Kielinger erhielt verschiedene journalistische Auszeichnungen, darunter den Theodor-Wolff-Preis, und wurde für sein Engagement in den deutsch-britischen Beziehungen zweimal geehrt. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.


Gert Heidenreich, geboren 1944 in Eberswalde, ist ein vielfach ausgezeichneter Schriftsteller und zugleich eine der bekanntesten deutschen Stimmen in Radio, Fernsehen und Hörbüchern. Er hat Werke von Tolkien, Umberto Eco, Hermann Hesse, Scott Fitzgerald, Patricia Highsmith und Michael Ende aufgenommen. Seit 1967 arbeitete er als Kulturjournalist für Radiostationen und Die Zeit. Sein literarisches Werk umfasst zahlreiche Romane und Erzählungen, Theaterstücke, Essays und Lyrikbände, für die er unter anderem den Literaturförderpreis der Stadt München, den Adolf-Grimme-Preis und den Marieluise-Fleißer-Preis erhalten hat. Seine jüngsten Romane: 2007 Im Dunkel der Zeit, 2009 Die Nacht der Händler und Das Fest der Fliegen, 2012 Mein ist der Tod. 2013 erschien seine Erzählung Die andere Heimat, 2014 der Roman Der Fall, sowie das Theaterstück Sanssouci. Farce.
Heidenreich war 1991-1995 Präsident des deutschen P.E.N. und hatte 2007 eine Gastprofessur an der Universität der Künste Berlin im Lehrfach Drama inne. Von 2011 bis 2015 war er Direktor der Abteilung Literatur in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 2013 erhielt er den Bayerischen und 2014 den Deutschen Filmpreis zusammen mit Edgar Reitz für das Drehbuch zu dessen Film Die andere Heimat.
Der sprechende Schriftsteller (die Zeitschrift hörBücher) bekennt: Ich muss mir die Sätze vorlesen, die ich schreibe. Erst dann weiß ich, ob sie stimmen. Das Buch ist ein wundervolles Transportgefäß für die Sprache. Doch für mich gehört zum Satz sein Klang wie das Wasser zum Fluss.
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