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WEITES MEER, FERNE LÄNDER

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Die Seeabenteuer des vorletzten DDR-Bürgers

vonVogt, Reinhard
Deutsch, Erscheinungstermin 17.10.2019
lieferbar
16,00 €
(inkl. MwSt.)
Reinhard Vogt hatte schon als Schüler den Traum, die Sehnsuchtsorte, die er aus seinen Kinderbüchern kannte, selbst einmal bereisen zu können. Dazu musste er ¿nur¿ irgendwie auf die andere Seite des ¿eisernen Vorhangs¿ gelangen. Zum Schlagerstar fehlte ihm das Gesangstalent, und bis zu seiner Rente wollte er...

Informationen zum Titel

978-3-945699-12-6
17.10.2019
2019
1
Buch (broschiert)
348 g
229
208 mm x 147 mm x 14 mm
Color of cover: Grey, Color of cover: Silver, Color of cover:, Forst (Lausitz)
Deutsch
Autobiographie: Schriftsteller, Verkehr: Ratgeber, Sachbuch, Biografischer Roman, Memoiren, Berichte/Erinnerungen
Reinhard Vogt hatte schon als Schüler den Traum, die Sehnsuchtsorte, die er aus seinen Kinderbüchern kannte, selbst einmal bereisen zu können. Dazu musste er ¿nur¿ irgendwie auf die andere Seite des ¿eisernen Vorhangs¿ gelangen. Zum Schlagerstar fehlte ihm das Gesangstalent, und bis zu seiner Rente wollte er nicht warten. Doch sein Onkel war Hochseefischer ¿ und der brachte ihn auf die Idee, zur Handelsmarine zu gehen. Seinen Weg vom Lehrling bis zum Ersten Offizier erzählt der Autor in seinem eigenen Erzählstil, oft sehr direkt und auf teils spannende, teils amüsante Weise. In beeindruckenden Episoden beschreibt er eine Seefahrt, wie es sie heutzutage nicht mehr gibt. So ist dieses Buch nicht nur kurzweilige Unterhaltung, sondern gleichzeitig auch ein kleines Stückchen Dokumentation der Deutsch-Deutschen Geschichte.
Reinhard Vogt hatte schon als Schüler den Traum, die Sehnsuchtsorte, die er aus seinen Kinderbüchern kannte, selbst einmal bereisen zu können. Dazu musste er „nur“ irgendwie auf die andere Seite des „eisernen Vorhangs“ gelangen. Zum Schlagerstar fehlte ihm das Gesangstalent, und bis zu seiner Rente wollte er nicht warten. Doch sein Onkel war Hochseefischer – und der brachte ihn auf die Idee, zur Handelsmarine zu gehen.
Seinen Weg vom Lehrling bis zum Ersten Offizier erzählt der Autor in seinem eigenen Erzählstil, oft sehr direkt und auf teils spannende, teils amüsante Weise.

So erfährt der Leser im Buch etwas über die Inhaf­tie­rung von ihm und ande­ren Ange­höri­gen sei­ner Schiffs­besat­zung in einem ägyp­tischen Gefäng­nis, über die Begrüßung in Mon­rovia mit „Heil Hitler“, über die Repu­blik­flucht einer seiner Kapi­täne, über Fahr­ten mit dem Schiff über eine grüne Wiese, warum es so aussah, als ob ein Außer­irdi­scher an Bord war, darüber, dass er mit dem Schiff einen Wal und sogar eine Kuh überfahren hat, warum er tat­säch­lich der vor­letzte DDR-Bürger ist und vieles mehr.

In beeindruckenden Episoden beschreibt er eine Seefahrt, wie es sie heutzutage nicht mehr gibt. So ist dieses Buch nicht nur kurzweilige Unterhaltung, sondern gleichzeitig auch ein kleines Stückchen Dokumentation der Deutsch-Deutschen Geschichte.
1953 in Frankfurt (Oder), geboren, wollte Reinhard Vogt eigentlich immer Kameramann beim Fernsehen werden. Doch das Fernweh, die Abenteuerlust und auch sein Wunsch, die Welt kennen zu lernen, waren größer. Nach dem Abschluss der Polytechnischen Oberschule Cottbus 1970 begann er eine Lehre bei der Deutschen Seereederei Rostock, gefolgt von einer knapp zweijährigen Fahrenszeit als Vollmatrose. Doch das reichte ihm später nicht mehr aus und so folgte ein Studium an der Ingenieurhochschule für Seefahrt Warnemünde/Wustrow und mehrere Jahre als Zweiter und Dritter Nautischer Offizier im Fahrtgebiet Mittelmeer und Afrika. 1987 erhielt er das Kapitänspatent sowie die Berufung zum Ersten Offizier und wartete darauf, irgendwann auch einmal als Kapitän ein eigenes Schiff führen zu dürfen. Doch die gesellschaftlichen Umbrüche in der damaligen DDR veränderten alles, die DSR wurde abgewickelt und er schaltete Anfang 1993 das letzte Mal die Positionslichter auf der Brücke aus. Wie Millionen andere DDR-Bürger auch, musste sich der Autor anschließend beruflich neu orientieren. Dass er nach einer Umschulung zum PR-Manager letztlich doch noch beim Fernsehen (Lausitz TV) landete, empfand er als großes Glück. Heute genießt Reinhard Vogt seinen wohlverdienten Ruhestand in Burg (Spreewald).
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