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Briefe der hl. Louis und Zélie Martin (1863-1888)

Briefe der hl. Louis und Zélie Martin (1863-1888)

Die Eltern der hl. Therese von Lisieux

vonMartin, Louis | Rötzer, Frater Konrad Josef | Beck, Harald
Deutsch, Erscheinungstermin September 2021
lieferbar
18,95 €
(inkl. MwSt.)
Die Kirche hat der Welt zwei neue Vorbilder zur Nachahmung empfohlen: Louis und Zélie Martin. Sie wurden von Papst Franziskus am 18. Oktober 2015 heiliggesprochen. Der Briefwechsel von Zélie und Louis Martin ist ein kostbarer Schatz, ein Spiegel ihrer Nächstenliebe und ihrer engen Verbundenheit mit Gott. Die 218...

Informationen zum Titel

978-3-947931-28-6
September 2021
2021
1
Buch (gebunden)
646 g
383
156 mm x 228 mm x 35 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Grey, Color of cover: Red, Color of cover: Silver, Deutschland
Deutsch
Christentum
Die Kirche hat der Welt zwei neue Vorbilder zur Nachahmung empfohlen: Louis und Zélie Martin. Sie wurden von Papst Franziskus am 18. Oktober 2015 heiliggesprochen. Der Briefwechsel von Zélie und Louis Martin ist ein kostbarer Schatz, ein Spiegel ihrer Nächstenliebe und ihrer engen Verbundenheit mit Gott. Die 218 Briefe, die Zélie an ihre Familie in Alençon gerichtet hat, und die 16 Briefe von Louis Martin, die hier wiedergegeben werden, geben Zeugnis von den Prüfungen, denen das Ehepaar und die Familie Martin ausgesetzt waren: späte Heirat, Angst um die Zukunft der Kinder, wirtschaftliche Sorgen, Zélies Krebserkrankung und früher Tod und Louis' Demenz in späteren Jahren. Vor allem aber offenbart dieser Briefwechsel eine große Liebe der beiden Eheleute zueinander und auch zu ihren Kindern. "Der liebe Gott hat mir einen Vater und eine Mutter gegeben, die des Himmels würdiger sind als der Erde", schrieb Therese von Lisieux.
Louis Martin (1823-1894) wollte Mönch werden. Da er bei den Augustiner-chorherren abgewiesen wurde, übte er den Beruf des Uhrmachers aus. Er heiratete Zélie Guérin (1831-1877), die ursprünglich bei den Vinzentinerinnen eintreten wollte, aus gesundheitlichen Gründen jedoch abgewiesen wurde. Neun Kinder erblickten das Licht der Welt, wobei nur fünf das Erwachsenenalter erreichten. Alle fünf Töchter wurden Ordensschwestern. Zélie Martin starb im Alter von 44 Jahren an Brustkrebs. Nach dem frühen Tod seiner Frau verkaufte Louis Martin deren Spitzenhandelsgeschäft und zog mit seinen Kindern zur Familie seines Schwagers nach Lisieux.
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