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Europäisches Bankaufsichtsrecht

Europäisches Bankaufsichtsrecht

vonGrieser, Simon G. | Heemann, Manfred
Deutsch, Erscheinungstermin November 2020
lieferbar
168,00 €
(inkl. MwSt.)
Das Bankaufsichtsrecht hat sich in den vergangenen Jahren als zentraler staatlicher Maßnahmenbestandteil zur Überwindung von Krisen in den Finanzmärkten erwiesen. Das gilt sowohl für die Finanzmarktkrise der Jahre 2007 bis 2012 als auch aktuell im Zusammenhang mit der Covid-19-Lage. Insofern ist...

Informationen zum Titel

978-3-95647-168-1
Frankfurt
November 2020
2020
2
aktualisierte und erweiterte Auflage
Buch (gebunden)
2205 g
1003
180 mm x 241 mm x 55 mm
Color of cover: Grey, Color of cover:, Color of cover: Silver, Color of cover:, Color of cover: White, Frankfurt am Main
Deutsch
Bankrecht, Bankwirtschaft, Kapitalmarkt- und Wertpapierrecht, Finanzdienstleistungsrecht und Regulierung von Finanzdienstleistungen, Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein, Bankwesen und Finanzen: Lehrbücher, Handbücher
Inhaltsübersicht Geleitwort (Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Deutsche Bundesbank) Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Herausgeber Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Disclaimer I Rechtsquellen des europäischen Bankaufsichtsrechts Karl-Philipp Wojcik II Europäische Aufsichtsbehörden Silvio Andrae/Alexander Gebhard/Cornelia Manger-Nestler/Christoph Schalast/Antonio Luca Riso/Andreas Walter/Georgios Zagouras III Rechtsschutz in der europäischen Bankenaufsicht Cornelia Manger-Nestler IV Zulassung von Instituten Andreas Igl V Erwerb und Veräußerung einer qualifizierten Beteiligung an einem Kreditinstitut Manfred Heemann VI Freie Niederlassung und freier Dienstleistungsverkehr Oliver Wagner VII Beaufsichtigung von Instituten im Single Supervisory Mechanism (SSM) Rainer Pfau VIII Aufsichtliches Überprüfungsverfahren und Stresstests Stephan Bellarz IX Aufsichtliches Überprüfungsverfahren nach den Leitlinien der European Banking Authority (EBA) Steffen Laufenberg/Lars Petersen X Anforderungen an die interne Corporate Governance der Institute Jens-Hinrich Binder XI Bestandteile und Mindesthöhe der Eigenmittel Silvio Andrae XII Antizyklische und systemische Eigenmittelpuffer Hermann Schulte-Mattler/Marius M. Schulte-Mattler XIII Eigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken Silvio Andrae XIV Eigenkapitalanforderungen für operationelles Risiko Dirk Auerbach/Josefine Holl XV Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken Dirk Auerbach/Marcel Hannemann XVI Eigenmittelanforderungen für das Abwicklungsrisiko Max Weber XVII Eigenmittelanforderungen für das CVA-Risiko Max Weber XVIII Eigenmittelanforderungen für das Gegenparteiausfallrisiko Edgar Löw/Kevin Vogt XIX Europäische Großkreditregelungen Christian Eicke/Thomas Grol/Dorothea Meyer-Ramloch XX Liquidität Silvio Andrae XXI Verschuldungsquote Carolien Lehnen/Jasmin Pandya XXII Offenlegung durch die Institute Christoph Schalast/Andreas Walter/Alexander Gebhard XXIII Meldepflichten (FINREP und COREP) Patrick Uhlmann/Thomas Pfuhler/Jan Peter Schmütsch/Johannes Elgeti/Benedikt Ruprecht/Alexander Duschek XXIV Vergütungsregelungen Petra Timmermann XXV Europäische Einleger- und Anlegerentschädigung Dirk Cupei/Martin Boegl/Dominik Müller-Feyen XXVI Europäische Regulierung zur Bankenrestrukturierung Simon G. Grieser/Christian Alexander Mecklenburg-Guzmán/Janine van Kisfeld
Das Bankaufsichtsrecht hat sich in den vergangenen Jahren als zentraler staatlicher Maßnahmenbestandteil zur Überwindung von Krisen in den Finanzmärkten erwiesen. Das gilt sowohl für die Finanzmarktkrise der Jahre 2007 bis 2012 als auch aktuell im Zusammenhang mit der Covid-19-Lage. Insofern ist Bankaufsichtsrecht ein dynamisches Regelungsgebiet, dessen Gestaltung nicht statisch vorgegeben ist, sondern sich stets als Reaktion auf wirtschaftliche Verläufe und Zyklen anpassungsfähig zeigen muss. Innerhalb der EU hat es der europäische Gesetzgeber schon vor Jahren mit der CRD und der CRR übernommen, den gesetzlichen Rahmen für die Bankenaufsicht zu gestalten. Europäische Institutionen wie die EZB und Behörden wie die EBA passen im jeweils gebotenen Maße regulatorische Vorgaben an, um eine bestmögliche Zielerreichung im Bereich der Stabilität der Finanzmärkte zu erreichen. Die Reaktionen der Aufsichtsbehörden auf die Covid-19-Lage zeigen, dass sich die regulatorischen Vorgaben schnell und flexibel anpassen lassen, wenn die allgemeine wirtschaftliche Situation dies erfordert. Mit dieser Flexibilität zeigt sich auch gleichzeitig die Stabilität des jetzigen bankaufsichtlichen Regelungsrahmens. Dieser Regelungsrahmen wird in dem als Neuauflage vorliegendem Standardwerk zum Europäischen Bankaufsichtsrecht praxisorientiert unter Einbeziehung der seit der Erstauflage erfolgten Neuerungen in den Kernbereichen dargestellt. Die Anwendung und Umsetzung der neuen Regelungen bei Banken und ebenso bei den nationalen Aufsichtsbehörden erfordert auch vor dem Hintergrund des Brexits große Anstrengungen und bleibt trotz und wegen der Covid-19-Lage eine wichtige Aufgabe. In den vergangenen Jahren sind viele neue Marktteilnehmer in den europäischen Markt eingetreten und bereits etablierte Unternehmen haben in diesem Rechtsraum ihre Tätigkeitsfelder erweitert. Für alle Unternehmen ist ein aktuelles Verständnis der regulatorischen Rahmenbedingungen unerlässlich. Das Buch beschreibt, analysiert und kommentiert den Rechtsrahmen der europäischen Bankenaufsicht, ohne, soweit es Regelungen von Richtlinien betrifft, im Detail auf die nationalen Umsetzungen einzugehen. Der Autorenkreis setzt sich aus Vertretern von Banken, Rechtsanwaltskanzleien, Unternehmensberatungen, Verbänden, Wirtschaftsprüfungsunternehmen, der Wissenschaft sowie europäischen und nationalen Aufsichtsbehörden zusammen. Die 2. Auflage berücksichtigt die Regelungen der CRD V, der CRR II, der BRRD II sowie weiterer aufsichtsrechtlicher Novellierungen.
Autoren Dr. Silvio Andrae Senior Adviser Supervision and Risk Management, DSGV, Berlin Dirk Auerbach Mitglied der Konzerngeschäftsleitung/CEO Central and Eastern Europe, gw group, Frankfurt am Main Stephan Bellarz Dipl.-Kaufmann, Abteilungsdirektor, DZ BANK AG, Frank-furt am Main Prof. Dr. Jens-Hinrich Binder L.L.M., Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, insbes. Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen Dr. Martin Boegl Direktor Finanzmarktstabilität, Bundesverband deutscher Banken, Berlin Dirk Cupei Bereichsleiter Finanzmarktstabilität, Bundesverband deutscher Banken, Berlin Alexander Duschek Associate Director, The Boston Consulting Group, Mün-chen Christian Eicke Associate Partner, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft, Eschborn Dr. Johannes Elgeti Associate Director, The Boston Consulting Group, Ham-burg Alexander Gebhard LL.M., Rechtsanwalt, Partner, Schalast & Partner Rechtsanwälte mbB, Frankfurt am Main Dr. Simon G. Grieser Rechtsanwalt, Partner, Reed Smith, Frankfurt am Main Thomas Grol Partner, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main Marcel Hannemann Director, Geissbühler Weber Consulting AG, Frankfurt am Main Dr. Manfred Heemann Abteilungsleiter Abwicklung, Grundsatz, Recht und Gremien, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), Frankfurt am Main Josefine Holl Senior Consultant, Geissbühler Weber Consulting AG, Frankfurt am Main Prof. Dr. Andreas Igl Professor für Bankmanagement und Bankenaufsicht, Hochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg Janine van Kisfeld Bundesbankdirektorin, Abteilung für Bankenaufsichtsrecht und internationale Bankenaufsicht, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main Steffen Laufenberg Dipl. Wi.-Ing., Associate Partner, Ernst & Young GmbH, Stuttgart Carolien Lehnen Manager, Regulatory Management, PricewaterhouseCoopers GmbH WPG, München Prof. Dr. Edgar Löw Professor für Rechnungslegung, Frankfurt School of Finance and Management, Frankfurt am Main; European Banking Authority (EBA), Banking Stakeholder Group, Paris Prof. Dr. Cornelia Manger-Nestler LL.M., Professur für Deutsches und Internationales Wirt-schaftsrecht, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK), Leipzig Dr. Christian Alexander Mecklenburg-Guzman Vice President, Global Markets, General Counsel Division, Credit Suisse International, London Dorothea Meyer-Ramloch Fachliche Mitarbeiterin, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsge-sellschaft, Köln Dominik Müller-Feyen Direktor Finanzmarktstabilität, Bundesverband deutscher Banken, Berlin Jasmin Pandya Director, Regulatory Management, PricewaterhouseCoopers GmbH WPG, Frankfurt am Main Lars Petersen Dipl. Bw., Head of Supervisory Affairs, Opel Bank SA, Rüsselsheim am Main Rainer Pfau Landesbank Hessen-Thüringen, Frankfurt am Main Thomas Pfuhler Managing Director, Partner, The Boston Consulting Group, München Dr. Antonio Luca Riso Team Lead, Europäische Zentralbank (EZB), Frankfurt am Main Dr. Benedikt Ruprecht Project Leader, The Boston Consulting Group, Frankfurt am Main Prof. Dr. Christoph Schalast Professor, Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt am Main; Rechtsanwalt, Notar, Managing-Partner, Schalast & Partner Rechtsanwälte mbB, Frankfurt am Main Dr. Jan Peter Schmütsch Principal, The Boston Consulting Group, Hamburg Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler Professor für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Finanz-wirtschaft und Controlling, Fachhochschule Dortmund, Dortmund Dr. Marius M. Schulte-Mattler Manager, PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft, Frankfurt am Main Dr. Petra Timmermann Rechtsanwältin, Hamburg Patrick Uhlmann Managing Director, Partner, The Boston Consulting Group, Stuttgart Kevin Vogt Manager, Ernst & Young GmbH, Eschborn/Frankfurt am Main Dr. Oliver Wagner Geschäftsführer, Verband der Auslandsbanken in Deutschland e.V., Frankfurt am Main (bis Mai 2020) Dr. Andreas Walter LL.M., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bank- und Kapital-marktrecht, Partner, Schalast & Partner Rechtsanwälte mbB, Frankfurt am Main Dr. Max Weber Partner, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell-schaft, Stuttgart Dr. Karl-Philipp Wojcik Mitglied des Juristischen Dienstes, Europäische Kommission, Brüssel Dr. Georgios Zagouras Syndikus, Generaldirektion Rechtsdienste, Europäische Zentralbank (EZB), Frankfurt am Main
Vorwort zur 2. Auflage

Die neue Auflage dieses Buchs will Hilfe und Überblick über die vielfältigen Neuerungen im europäischen Bankaufsichtsrecht geben, die sich seit der letzten Auflage ergeben haben. Die Erfassung und Darstellung der Neuerungen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit und ihrer Einordnung in die bestehende Rechtslage notwendiger denn je.

Die Umsetzung der verschiedenen Vorhaben in nationales Recht stellte und stellt die nationalen Gesetzgeber und die Rechtsanwender vor große Herausforderungen.

Ebenso bedürfen die Anwendungen und die Umsetzung der neuen Regelungen bei Banken und auch bei nationalen Aufsichtsbehörden auch vor dem Hintergrund des „Brexits“ größter Anstrengungen. Vor diesem Hintergrund betreten neue Marktteilnehmer den europäischen Markt, bereits etablierte Unternehmen in diesem Rechtsraum erweitern
ihre Tätigkeitsfelder. Für alle Unternehmen ist ein aktuelles Verständnis der regulatorischen Rahmenbedingungen unerlässlich.

Das Buch beschreibt, analysiert und kommentiert den Rechtsrahmen der europäischen Bankenaufsicht, ohne, soweit es Regelungen von Richtlinien betrifft, im Detail auf die nationalen Umsetzungen einzugehen. Der Autorenkreis setzt sich aus Vertretern von Banken, Rechtsanwaltskanzleien, Unternehmensberatungen, Verbänden, Wirtschaftsprüfungsunternehmen,
der Wissenschaft sowie europäischen und nationalen Aufsichtsbehörden zusammen.

Das Werk (Redaktionsschluss war am 17.02.2020) soll – wie sein Vorgänger in der „Frankfurter Reihe zur Bankenaufsicht“ – wieder eine Diskussionsplattform für alle Marktteilnehmer bieten und an die vorherigen Veröffentlichungen in dieser Reihe anknüpfen.

Wir danken wieder allen Autoren für ihre Beiträge, Geduld und Mitwirkung an der 2. Auflage.

Ganz besonderen Dank gilt wieder Dr. Thomas Lorenz und Ulrich Martin vom Frankfurt School Verlag für das unermüdliche Wirken, das vorliegende Buch fertigstellen zu können.

Bei Fragen oder Anregungen kommen Sie gerne auf uns zu (frankfurterreihe@frankfurt-school-verlag.de).

Frankfurt am Main, im März 2020
Dr. Simon G. Grieser
Dr. Manfred Heemann

Geleitwort (Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Deutsche Bundesbank)

Das Jahr 2020 markiert eine Zäsur in der Bankenregulierung. Nach der Fertigstellung von Basel III und dem Beschluss des Bankenpakets in der Europäischen Union (EU) neigt sich der Reformmarathon seit der Finanzkrise dem Ende entgegen. Lediglich die europäische Umsetzung des letzten Teils von Basel III steht noch aus.

Bei ihrem Gipfel in Pittsburgh im Jahr 2009 hatten die G20 eine multilaterale Antwort auf die Krise gegeben, indem sie versprachen, globale Mindeststandards zu verbessern oder zu entwickeln. Die regulatorischen Fortschritte, die seitdem gemacht wurden, sind enorm.

In der Bankenregulierung waren die Basel-III-Reformen zentral; mit ihnen wurden gleich mehrere Instrumente eingeführt oder verbessert: Erhöhte Anforderungen an Qualität und Quantität von Eigenkapital, verschiedene Kapitalpufferanforderungen, eine Verschuldungsquote, Liquiditätsstandards und überarbeitete Ansätze zur Ermittlung risikogewichteter Aktiva.

Doch in der EU mit ihrem grenzüberschreitenden Binnenmarkt war mehr nötig. Sie reagierte auf die Bankenkrise mit einem Paradigmenwechsel: Mit dem Übergang hin zu direkt in allen Staaten gültigen EU-Verordnungen (Single Rulebook) und mit der 2014 eingeführten Bankenunion, einschließlich einer einheitlichen Aufsicht über die größten Banken in der Euro-Zone.

Obwohl das Reformprogramm nach der Krise zunächst abgearbeitet ist, ist davon auszugehen, dass sich das Rahmenwerk auch künftig stetig weiterentwickeln wird. Denn das Bankensystem unterliegt einer ständigen Veränderung – und das regulatorische Rahmenwerk muss Schritt halten. So ist z.B. die fortschreitende Digitalisierung des Bankgeschäfts auch für Aufseher und Regulierer eine Herkulesaufgabe.

Weil unser bankenaufsichtliches Rahmenwerk prinzipienorientiert ist, ist es vielen neuen Entwicklungen bereits heute gewachsen. Dennoch müssen wir es vor dem Hintergrund der Digitalisierung auf Aktualität überprüfen. Wird der von uns gezogene Kreis der Beaufsichtigten allen Risiken nach wie vor gerecht? Sind unsere aufsichtlichen Methoden geeignet, um mit der Dynamik neuer Risiken Schritt zu halten? Ermöglicht der aufsichtliche Rahmen den Banken, die neuen Technologien umfassend zu nutzen? Unser Anspruch richtet sich aber auch an uns selbst: Wir wollen die Möglichkeiten der Digitalisierung
nutzen, um unseren Auftrag noch effizienter und effektiver zu erfüllen.

Die Welt des Bankenaufsichtsrechts dreht sich stetig weiter. Ich freue mich daher, dass der vorliegende Band nun bereits in der zweiten Auflage erscheint und einen umfassenden, detaillierten und dennoch verständlichen Überblick über das bisher Erreichte gibt.

Frankfurt am Main, im März 2020
Prof. Dr. Joachim Wuermeling, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank
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