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Der Anfang vom Ende des alten Europa

Der Anfang vom Ende des alten Europa

Die alliierte Verweigerung von Friedensgesprächen 1914-1919

vonFenske, Hans
Deutsch, Erscheinungstermin Mai 2013
lieferbar

Buch (broschiert)

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eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

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Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders...

Informationen zum Titel

978-3-95768-096-9
Reinbek
Mai 2013
2013
1
Buch (broschiert)
223 g
144
144 mm x 216 mm x 15 mm
Color of cover: Cream, Color of cover: Green, Color of cover: Grey, Color of cover: Yellow, ENGLBR
Deutsch
Europäische Geschichte, Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Erster Weltkrieg
Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden.
Der Autor war von 1977 bis 2001 Professor für Neue und Neueste Geschichte an der Universität in Freiburg im Breisgau und lebt seither im Ruhestand.
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