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Die lange Geschichte der »Wende«

Die lange Geschichte der »Wende«

Geschichtswissenschaft im Dialog

vonBrückweh, Kerstin | Villinger, Clemens | Zöller, Kathrin | Bahlsen, Clara
Deutsch, Erscheinungstermin 09.09.2020
lieferbar
20,00 €
(inkl. MwSt.)
Wie haben Ostdeutsche das Ende der DDR und den Systemwechsel erlebt? Wie erinnern sie sich daran? Diesen Fragen ging die Potsdamer Forschungsgruppe »Die lange Geschichte der >Wende<«. Lebenswelt und Systemwechsel in Ostdeutschland vor, während und nach 1989« aus mehreren Perspektiven nach. Ausgangspunkt war...

Informationen zum Titel

978-3-96289-103-9
Berlin
09.09.2020
2020
2
Buch (broschiert)
1199 g
272
215 mm x 272 mm x 24 mm
60 farbige Abbildungen
Deutsch
Politik der Kommunal-, Regional- Landes- und Lokalpolitik, Sozial- und Kulturgeschichte, Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Kalte Kriege und Stellvertreterkonflikte, Politik der National- Zentral- oder Bundesregierung
Wie haben Ostdeutsche das Ende der DDR und den Systemwechsel erlebt? Wie erinnern sie sich daran? Diesen Fragen ging die Potsdamer Forschungsgruppe »Die lange Geschichte der >Wende<«. Lebenswelt und Systemwechsel in Ostdeutschland vor, während und nach 1989« aus mehreren Perspektiven nach. Ausgangspunkt war die Annahme, dass, wer Ostdeutschland verstehen will, sowohl die Zeitebenen vor, während und nach dem Umbruch von 1989/90 miteinander verbinden als auch mit jenen Menschen ins Gespräch kommen muss, die diese Phasen erlebt haben. Auf einer Dialogreise im Januar 2020 wurden im Sinne der »Citizen Science / Bürger schaffen Wissen« Zeitzeugen aktiv eingebunden. Die Fotografin Clara Bahlsen und der Journalist Christian Bangel reisten als Beobachter mit. Das Buch dokumentiert in einer bislang einmaligen Verbindung von Wissenschaft, Zeitzeugenerinnerungen, Fotografie und Journalismus die Forschungsergebnisse, Reiseeindrücke und Erinnerungen an die Transformation in Ostdeutschland.
Wie haben Menschen in Ostdeutschland die letzten Jahre der DDR und den Systemwechsel erlebt? Wie haben sie die 1990er-Jahre bewältigt und gestaltet? Wie erinnern sie sich heute daran? Diesen Fragen ging die Forschungsgruppe »Die lange Geschichte der >Wende<. Lebenswelt und Systemwechsel in Ostdeutschland vor, während und nach 1989« aus mehreren Perspektiven nach. Ausgangspunkt war die Annahme: Wer Ostdeutschland verstehen will, muss sowohl die Zeitebenen vor, während und nach dem Umbruch von 1989/90 miteinander verbinden als auch mit jenen Menschen ins Gespräch kommen, die diese Phasen erlebt haben.
Auf einer Dialogreise im Januar 2020 wurden im Sinne der »Citizen Science / Bürger schaffen Wissen« Zeitzeugen aktiv eingebunden. Die Künstlerin Clara Bahlsen und der Journalist Christian Bangel reisten als Beobachtende mit. Das Buch dokumentiert in einer ungewöhnlichen Verbindung von Wissenschaft, Zeitzeugenerinnerungen, Fotografie und Journalismus die Forschungsergebnisse, Reiseeindrücke und Erinnerungen an die Transformation in Ostdeutschland.
Studium der Geschichte und Germanistik in Münster und Potsdam, arbeitete für verschiedene Gedenkstätten und Stiftungen im Bereich Geschichtsvermittlung und Pädagogik, u.a. Gedenkstätte Berliner Mauer, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Körber-Stiftung. 2016 bis 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) mit dem Promotionsprojekt »Die ostdeutsche Schule als Lebenswelt im Umbruch«, freie Referentin im Bereich Bildung der Gedenkstätte Berliner Mauer und Forschungen zum Wiederaufbau des Potsdamer Stadtschlosses, der Verwendung von sozialwissenschaftlichen Studien als Quelle für die Zeitgeschichte und zur Geschichte der Transformation in Ostdeutschland. Seit April 2020 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF - Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.
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